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Die vier besten Hollywood-Streifen über Glücksspiel

Glücksspiel genießt in der österreichischen Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Immerhin lag der Bruttospielertrag der Spielbanken hierzulande im vergangenen Jahr laut einer Erhebung von Branchenradar.com bei stolzen 314 Millionen Euro. Kein Wunder, dass daher bei vielen Menschen auch Filme hervorragend ankommen, die Gambling thematisieren. Wir schauen uns im Folgenden an, welche vier Glücksspiel-Streifen aus Hollywood besonders empfehlenswert sind.

Videokamera von Canon auf einem Stativ In der Vergangenheit wurden schon unzählige hochwertige Filme über Glücksspiel in Hollywood gedreht, die es sich lohnt, anzuschauen. Bildquelle: pashminu / pixabay.com

Filmtipp Nr. 1: Casino Royale

Nicht nur das Glücksspiel an sich, sondern auch Filme darüber erfreuen sich unter den Österreichern einer enormen Beliebtheit. Schließlich kann mittlerweile problemlos von zu Hause in einem Casino online gezockt werden – und das rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Im Angebot sind dort populäre Spielautomaten, Wetten und Klassiker wie Roulette. Vorteilhaft ist im Vergleich zu herkömmlichen Spielbanken übrigens der üppige Willkommensbonus von 100%.

Was Glücksspielfilme aus Hollywood anbelangt, so ist an „James Bond 007: Casino Royale“ aus 2006 mit Daniel Craig definitiv kein Vorbeikommen. Gekostet hat die Produktion 140 Millionen Euro, eingespielt hat der Film sagenhafte 561 Millionen Euro.

Filmtipp Nr. 2: Ocean's 11

Der zweite Filmtipp ist „Ocean's 11“ aus dem Jahr 2011. Mit Produktionskosten von „nur“ 79 Millionen Euro schaffte es der Film, Erträge von 421 Millionen Euro einzuspielen. Zu verdanken hat er dies dem Mitwirken von Stars wie George Clooney, Brad Pitt und Julia Roberts. Im Film geht es um einen Raubüberfall auf das Bellagio Hotel am Abend eines Boxkampfes.

Es fällt zwar schwer sich vorzustellen, dass eines der größten Casinos in Las Vegas einem so gravierenden Verbrechen zum Opfer fallen kann, aber der Film macht das durch perfekt gedrehte Szenen und die Story wieder wett.

Filmtipp Nr. 3: Maverick

Der nächste Film, bei dem sich das Einschalten lohnt, ist „Maverick“. Zugegeben: Der Streifen ist mittlerweile in die Jahre gekommen, schließlich wurde er schon 1994 veröffentlicht - das allerdings mit Erfolg, denn mit Produktionskosten von 70 Millionen Euro wurden 171 Millionen Euro erwirtschaftet.

Die Hauptrolle im Film spielt Mel Gibson, ein kartenspielender Betrüger, der sich Geld ergaunert, um Teil eines Pokerspiels zu werden. Der Streifen schafft es, mit Charme und der realistischen Darstellung des Lebens eines Falschspielers in Erinnerung zu bleiben.

Filmtipp Nr. 4: 21

Film Nummer 4 in diesem Quartett spielte zwar mit 146 Millionen Euro die geringsten Erträge ein, verursachte mit 33 Millionen Euro aber auch die geringsten Kosten. Herausgekommen im Jahr 2008 erzählt „21“ die Story von Jeff Ma, der gemeinsam mit Kollegen vom Massachusetts Institute of Technology Karten beim Blackjack zählt, um in zahlreichen Casinos viel Geld zu gewinnen.

Die Darstellung des Filmes ist realitätsgetreu, vor allem die „perfekte Strategie“ bei dem populären Kartenspiel wird gut dargestellt. Sie ist die einzige Möglichkeit, sich bei 17 und 4, wie Blackjack ebenfalls genannt wird, gegenüber dem Haus einen Vorteil zu verschaffen.

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