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Basierte „The Gambler“ auf einer wahren Begebenheit?

Wenn Sie das 2014 erschienene Drama „The Gambler“ mit Mark Wahlberg in der Rolle des Protagonisten bereits gesehen haben und sich gefragt haben, ob es sich bei seiner Lebensgeschichte um die Verfilmung einer wahren Biographie handelt, so seien Sie beglückwünscht, Sie waren auf der richtigen Fährte und liegen mit Ihrer Vermutung keinesfalls falsch.

Bei diesem, vor nunmehr fast sechs Jahren erschienenen Spielfilm handelt es sich um ein Remake einer gleichnamigen Verfilmung von 1974, mit Karel Reisz auf dem Regie-Stuhl und James Caan in der Hauptrolle. Beide Filme basieren auf der Biographie von James Toback. James Toback selbst schrieb das Drehbuch auf Basis seiner eigenen Erfahrungen als Spielsüchtiger und schaffte auf bemerkenswerte Art und Weise, den dramatischen Hintergrund auf spannungsgeladene Weise festzuhalten, wobei er auch nicht vor der Offenlegung privater und intimer Lebensumstände zurückschreckte.

Toback beschreibt in seiner Autobiographie, wie er, ein angesehener und erfolgreicher Literaturprofessor, der einst in Harvard seinen Abschluss erlangt hatte, zunächst im Geheimen dem Glücksspiel nachging, da es für ihn eine Art Ventil und Flucht aus seiner eigenen Realität darstellte. Er war sich zwar bewusst darüber, dass dies nicht die Lösung seiner psychischen Unausgeglichenheit war, empfand jedoch zu viel Freude, die alsbald in die Abhängigkeit führte, um sich wieder eigenständig davon zu lösen.

Die bewegende Geschichte des intelligenten Geisteswissenschaftlers soll zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Wetten jeglicher Art anregen, so wie es beispielsweise auch auf https://de.digibet.com/ gefördert wird, indem die Plattform sogar eine gesonderten Bereich, nur für die Aufklärung und Prävention von Spielsucht, anbietet und die Onlinespieler und Konsumenten dazu ermahnt, immer wieder den eigenen Spiel – und Wettkonsum zu reflektieren und nicht davor zu zögern, sich professionelle Hilfe zu suchen, für den Fall, dass das Glücksspiel das eigene soziale und emotionale Leben in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt und die Lebensqualität einschränkt, mindert oder einen nicht mehr die notwendigen und essentiellen Aufgaben im Alltag bewältigen lässt.

Mit dieser Botschaft zeigt Digibet, dass bei allem Entertainment-Faktor der Mensch als emotionales Wesen dennoch im Vordergrund steht und setzt insofern einen entscheidenden, wichtigen und notwendigen Maßstab für Glücksspieleanbieter im Allgemeinen.

Als jemand, der selbst kreatives Schreiben und Literatur vermittelte, sah sich James Toback durchaus imstande, seine Biographie eigenhändig niederzuschreiben. Was zunächst noch wie ein spannender, von Leidenschaft und Intrigen gefüllter Abenteuerroman aussah, wurde zeitnah seine nackte Realität, die im wahren Leben weitaus weniger schillernd und romantisch zuging als auf dem Papier. Toback begriff diese Spaltung seiner Geschichte in Realität und Fiktion nur teils und so kam ihm der Schreibprozess und die Schilderung der eigenhändig erlebten, zum Teil haarsträubenden Eskapaden mitunter unwirklich und nicht wie ein Teil von ihm selbst vor. Durch den Schreibprozess gelang es ihm, eine gewisse Distanz zu den eigenen Erfahrungen aufzubauen. Die 2014 erschienene autobiographische Version von „The Gambler“, in welcher der Professor Jim Bennett tagsüber an der Universität lehrt und abends in den undurchdringlichen Tiefen der Glücksspielhallen verschwindet und in der Casinowelt untertaucht, erzählt die exakte Geschichte des damaligen Harvard-Absolventen und Professors James Toback mit wenigen, minimalen Abweichungen.

Der bereits 1974 von Erfolg gekrönte Film gewann auch in seiner Neuauflage 2014 eine durchweg positive Resonanz, was definitiv auch auf das schauspielerische Können des Protagonisten mit Mark Wahlberg in der Hauptrolle zurückzuführen ist. Wahlberg vermag sowohl die exzentrische, impulsive, fieberhafte und kranke als auch die verletzliche, emotionale und tiefsinnige Seite des Suchtkranken berührend zu verkörpern und zieht so den Zuschauer durch seine glaubwürdige Performance in den Bann.

„The Gambler“ stellt keinesfalls eine Verherrlichung des Glücksspielbusiness dar. Vielmehr soll der Film zu einem reflektiertem und verantwortungsvollen Umgang mit Glücksspielen und Wetten aufrufen, wobei an dieser Stelle auch betont werden soll, wie wichtig die sorgfältige Auswahl eines seriösen und durch Expertise und Qualität glänzenden Onlinecasinos ist, sofern man sich dazu entscheidet, sich im Casino-Geschäft etwas dazuzuverdienen. Der Film demonstriert sehr anschaulich die Versprechungen eines Lebens in Luxus und Reichtum, warnt aber im gleichen Atemzug auch vor den Risiken und den Schattenseiten, die ein solches Leben ebenfalls bereithält. „The Gambler“ eröffnet uns noch einmal neue, tiefere Einsichten und Einblicke in die verwobene und teils undurchsichtige Welt des Casinos und eignet sich sowohl für Glücksspielkenner als auch für Neulinge in dem Gebiet.

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