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Aller Guten Dinge sind vier – John Wick: Kapitel 4 kommt 2022 ins Kino

Nach dem Release des dritten Teils der Hitman-Filmserie wurde sofort verkündet: Fans von John Wick dürfen sich auf Kapitel 4 freuen. Der derzeitig angesetzte Erscheinungstermin ist Mai 2022 – weniger als ein Jahr entfernt! Was wir uns von der neuesten Fortsetzung erwarten dürfen und wieso Entertainment rund um Auftragsmörder kontinuierlich Interesse weckt, klären wir hier.

Erwartungen zu John Wick 4

2014 kehrte Keanu Reeves alias John Wick ins Hitman-Business zurück, um den Tod seines Hunds Daisy zu rächen. Spoiler Alert: Mit dieser Entscheidung löste er eine Reihe an Ereignissen aus, die ihn zum Gegner der Hohen Kammer, der fiktiven Verbrecherorganisation, machten. Kapitel 3 endet damit, dass ein verwundeter John Wick in dem Bowery King einen scheinbaren Verbündeten gefunden hat, der gegen die Kammer aufbegehren möchte.

Von Teil 4 erwarten sich Fans nun einen Rückschlag von Wick gegen die Hohe Kammer. Winston wurde über Wicks Überleben informiert und sollte daher wieder eine bedeutende Rolle in der Fortsetzung spielen. Bisher wurde lediglich Keanu Reeves Teilnahme an Kapital 4 offiziell bestätigt, jedoch ist anzunehmen, dass wir auch Laurence Fishburne and Ian McShane als der Bowery King und Winsten 2022 wieder auf der Leinwand sehen. Noch ist es fraglich, welche der Nebencharaktere des dritten Kapitels wieder erscheinen, Fans hoffen auf Halle Berry als Sofia.

Abseits der Story selbst sind die Erwartungen zu den Actionszenen der Wick-Filmserie hoch angesetzt. Während die Storyline der Filmreihe einfach gehalten wird, sind die Kampfszenen einzigartig, denn wie auf filmstarts.de berichtet wird, war den Produzenten Realitätsnähe von Beginn an wichtig. Was manchen Zusehern doch zu viel wurde, machte andere zu langfristigen Fans, was wiederum die hohen Einspielergebnisse der drei Filme erklärt. Die Filmreihe konnte sich insbesondere durch diese Szenen von ähnlichen Hitman-Filmen absetzen.

Hitman-Genre

Schlussendlich ist und bleibt John Wick eine Hitman-Serie – und kann genau als solche bei Fans punkten. Das Genre der Auftragskiller wurde in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich positiv im Kino aufgenommen. Kassenschlager wie The Equalizer, Hitman und Taken sind Beweis dafür, dass sich nicht nur John Wick einiger Fortsetzungen erfreuen durfte. Auch McCall, 47 und Bryan Mills befanden sich gleich mehrmals auf der Kinoleinwand.

Damit ist jedoch nicht genug: Das Hitman-Genre konnte sich mittlerweile in der gesamten Entertainmentindustrie etablieren. Das Wii-Game „No More Heros“, welches auf Amazon zu finden ist, basiert beispielsweise auf folgendem Konzept: Ein Spieler befindet sich in der Rolle des Auftragskillers, der sich durch die fiktive Welt kämpft. Damit folgt es dem Prinzip sämtlicher Hitman-Filme, lediglich mit mehr Beitrag vonseiten der Spieler und Spielerinnen. Ähnlich lehnt sich der Slot „Hitman“ am gleichnamigen Film an. Dieser Spielautomat auf netbet.com führt sämtliche passende Symbole aus dem Film: Messer, Pistole, der Auftragskiller. Damit bietet der Slot eine neue Art des Entertainments für Fans, die sich auch abseits des Films mit dem Genre unterhalten möchten.

Das Hitman-Genre hat sich also in der gesamten Entertainmentbranche etabliert. Es verwundert aus diesem Grund wenig, dass John Wick Erfolg hat. Während sich der Film mit vergleichsweise realitätsnahen Kämpfen von der Konkurrenz absetzt, baut er dennoch auf das beliebte Hitman-Genre.

Fans dürfen sich mit John Wick: Kapitel 4 auf ein Neues freuen.

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Filmkritik: John Wick 4 | 30.05.2023 15:00
169 Minuten,

Während Teil 1 im Jahr 2014 daherkam mit einem Minni Budget vom 20 Millionen US $ und die Rache von JOHN Wick hervorrief, hat der Film kurz mal 43 Mille in Amerika eingespielt, 86 Mille weltweit und war nicht so gut. Bodycount 77 Leute hat er umgebracht. Ja das ist viel, 122 x hat er abgedrückt, 19 x hat er danebengeschossen, und 87 % Treffergenauigkeit. Davon 49 Kopfschüsse. 0,8 Tote pro Minute.

Teil 2, Wir schreiben das Jahr 2017, 122 Minuten lange dürfen wir JOHN Wick sehen, 40 Millionen US $, wieder mehr Geld ausgegeben, 92 Mille in Amerika eingespielt, 174 Mille weltweit, 128 Tote, 302 x hat er geschossen, 80 % Treffergenauigkeit, 45 x hat er eine Glock 17 benutzt, 34 x eine Glock 26, was natürlich den Besitzer der Glock Waffen noch reicher macht. 2 x mit einem Messer wem getötet, und der Film war dann ziemlich bald aus, weil viel passiert ist, viele Waffen und viel Töten. 1,05 Tote pro Minute.

Dann kam Teil 3, wieder vergeht eine Zeit, das Budget erhöht sich auf 75 Millionen Us $. 130 Minuten gedauert, hat ziemlich eingeschlagen mit 171 Millionen US $, 328 Mille weltweit und ja einfach Wahnsinn, so viele Tote. 307 x abgedrückt, 88 % Treffergenauigkeit, 85 Tote, 1 x mit einer Axt, 4 x mit einer Walther P 99, 4 x mit einem TTi MPX Carbine, 3 mit einem Pferd getötet, ja was Neues, 0,72 Tote pro Minute.

und nun 2023 kommt Teil 4, Überlänge, 169 Minuten. 100 Mille Budget, eigentlich eh nicht viel, 186 Mille in den USA eingespielt, 430 Mille weltweit, und angeblich 133 Leute hat er niedergemetzelt. 150 Tote hat Jason in den Freitag der 13. Filmen abgemurkst, 440 in den 4 JOHN Wick Teilen und ein Teil 5 ist in Planung und ARBEIT und eine Serie. 0,82 Tote pro Minute.

So was soll ich sagen? Ist JOHN Wick super? ja mal überlegen, 440 Tote in 8 Stunden bei 4 Teilen? Sag mal, sind die Regisseure noch ganz dicht?

Die Handlung ist wie meiner Meinung nach alle anderen 3 Teile auch:

Einige Zeit nachdem John Wick vom Bowery King vor dem Tod gerettet wurde, konnte er seinen Körper regenerieren und seine Fähigkeiten weiter trainieren. Auf Rache gegen die Hohe Kammer gesinnt, sucht er in der Wüste Jordaniens den Ältesten auf und bringt ihn um. Dieser Mord ruft den Marquis Vincent de Gramont auf den Plan, der gegenüber der Hohen Kammer Johns Tod verspricht und daraufhin sämtliche Freiheiten und Befugnisse erhält. Der Marquis rekrutiert den blinden Auftragsmörder Caine, einen ehemaligen Weggefährten und Freund von John, der diesen für die Hohe Kammer ausschalten soll, wenn ihm das Leben seiner Tochter Mia am Herzen liegt. Ebenso zerstört der Marquis das Continental-Hotel in New York City, exkommuniziert den Manager Winston und erschießt den Concierge Charon, um seine Entschlossenheit gegenüber den Verbündeten von Wick zu demonstrieren.

John Wick konnte unterdessen im Continental-Hotel von Osaka Zuflucht finden, das von seinem alten Freund Shimazu Koji geleitet wird. Als die Streitkräfte der Hohen Kammer die Auslieferung des abtrünnigen Profikillers fordern, sich Koji dieser Forderung allerdings verweigert, wird auch das japanische Hotel säkularisiert. Es kommt zum Kampf zwischen beiden Parteien, bei dem John auch auf Caine trifft. Der schwer verwundete Koji gewährt John eine Fluchtmöglichkeit, ehe er vor den Augen seiner Tochter Akira von Caine umgebracht wird.

Um die Spur von John nicht zu verlieren, verbündet sich der Marquis gegen ein Kopfgeld mit einem Tracker, der den Flüchtigen aufspüren soll. John wurde unterdessen durch Winston auf einen möglichen Ausweg für seinen aussichtslosen Kampf gegen den Marquis gebracht: ein rituelles Duell, bei dem ein Mann sterben muss, während dem anderen die Freiheit gewährt wird. Da John ohne seine Zugehörigkeit zur Organisation Ruska Roma diesen Vorschlag allerdings nicht in der Hohen Kammer Vorbringen kann, reist er nach Berlin, um in seine ehemalige Familie wiederaufgenommen zu werden.
Katia, die Vorsitzende der Ruska Roma, stellt John eine Rückkehr in Aussicht, sollte er den Mörder ihres Vaters zur Strecke bringen. Nach erfolgreicher Absolvierung des Auftrages wird John wieder in die Ruska Roma aufgenommen und sein Duell-Ersuchen der Hohen Kammer übermittelt. In Paris legt der Marquis als Austragungszeitpunkt den nächsten Sonnenaufgang fest und wählt Caine als Vertreter seinerseits. John hingegen wählt Winston als seinen Sekundanten, der im Falle seiner Niederlage ebenfalls erschossen würde, im Falle seines Sieges jedoch das Continental-Hotel zurückerhalten soll.

Meiner Meinung nach ist der Film zu brutal. Aber kommen wir mal auf die guten Dinge zu sprechen.

Keanu Reeves: Jonathan ?John? Wick, der Typ hat viel Geld für die Rolle bekommen, 15 Millionen US $ Gage, 40.000 US $ pro Wort und wie immer spendet er eine Menge Geld für Arme Leute für Krebskranke in der eigenen Aktion. Reeves ist nett, er hilft Menschen er fährt mit der U-Bahn, er hat in seinem Leben 80 Mille gespendet, mehr als die Hälfte seiner Matrix Gage von 150 Millionen US $ für die alten 3 Filme, er ist freundlich er ist höflich, er ist ein lustiger hilfsbereiter Kerl, und wie bekannt, soll Keanu Reeves den Großteil des Geldes, das er für den ersten Matrix-Film erhalten hat, für die Erforschung von Blutkrebs gespendet haben. Und das war alles andere als eine kleine Spende. Denn Medienberichten zufolge bekam Keanu 1999 35 Millionen US-Dollar für seine Rolle als Neo im ersten Teil der erfolgreichen Filmreihe. 70 Prozent davon gab der Schauspieler ab, um dabei zu helfen, eine Mittel gegen Leukämie zu finden. Bei der jüngeren Schwester von Keanu Reeves war 1991 Blutkrebs diagnostiziert worden.

Er ist nie übergriffig, er schimpft nicht, er hilft den Kollegen meine Güte das ist es, was man erzählen sollte, der Mensch ist einfach eine Ikone, sowas nettes und doch so reich sowas ist wirklich selten. Der 58-jährige Libanese aus Beirut hat 322 Millionen US $ am Konto. Er ist einfach nett spielt in dem Film gut, er ist freundlich er ist ein hipper Typ und er ist super.

Keanu hat mal für einen Film auf seine Gage fast komplett verzichtet damit ein anderer Schauspieler mitspielen konnte, den er so schätzte und ja auch das ist super. Herr Reeves schenkte jedem Stunt-Mitarbeiter ein personalisiertes T-Shirt mit der Aufschrift, wie oft dieser Künstler im Film sein Ende erlebte. Sein fünfköpfiges Stunt-Team erhielt außerdem Rolex-Submariner-Uhren, die jeweils etwa 10.000 US-Dollar kosteten, mit einer persönlichen Nachricht auf der Rückseite jeder einzelnen Uhr, als die Dreharbeiten verpackt wurden. Also dieser Mann ist eine Ikone den muß man einfach gerne haben.

Donnie Yen: Caine ja der ist ein Irrer der ist ein Kämpfer, vor dem könnte man ruhig Angst haben er ist irgendwie ja ein toller Kämpfer, der ist schon 60, und ein Schauspieler, Actionchoreograph, Kampfkünstler und Regisseur chinesischer Herkunft und mit 15 auf der Kampfsportschule in Peking und gewählt wurde er als Nachfolger von Jackie Chan als Vertreter im Bereich Literatur und Kunst in der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes, und er ist so auch privat sehr freundlich, er lebte in Hongkong und hat 40 Mille am Konto, also nicht reich weil seine Filme in China früher nicht viel Geld gebracht haben, in Amerika zahlt man mehr, er ist sehr nett und seine ELTERN sind nicht bekannt und er spielt eine gute Rolle im Film.

Was mir aber an der Rolle von Donnie gefällt ist das er den ruhigen Stoischen Kerl spielt, bis zu einer Überraschung, aber das muss man dann im Film sehen, egal, er spielt sowas wie Zatoichi, was ich nicht mag, ist das ein ehemaliger Freund für Geld sogar zum Mörder seines Freundes wird. Wenn gesagt wird das Narren Reden, Feiglinge Schweigen und Weise zuhören da denke ich kurz nach wie unsere Regierung dasteht, wir haben halt irre viele Redner im Parlament, sei es Drum, leider kein Witz bei den Teuerungen, das Kinoticket kostet eh genug.

Ich habe trotzdem lohnt es sich, ich weiß nicht, ich mag die Rollen generell, eines muss ich vorweg sagen das viel zu viel getötet wird auch wenn es ins Filmgenre passt und ja es gibt einige überraschende Wendungen, aber das muss man sich auch ansehen was halt falsch war im Film ist das viel zu viel Wert gelegt wird, wie man Menschen umbringt das mag ich persönlich nicht.

Dann, ja, Bill Skarsgård: Marquis Vincent de Gramont, meine Güte was für eine Rolle was für eine Figur was für ein personifiziertes gemeines absolutes empathieloses narzisstisches egoistisches Mega Arschloch, böse aus jeder Sicht und ich frage mich wie der ein Haus besitzen kann das so aussieht wie das Schloss Versailles, meine Güte was hat der für einen Luxus und ja die Rolle ist super besetzt, er spielt sie sowas von gut wirklich, ja ich hätte mir keine bessere Rolle wünschen können, also keinen anderen Schauspieler überhaupt die ganze Familie spielt gut, 1 super berühmter Vater, 3 Brüder im Filmbusiness und 33 Jahre jung und schon so eine Rolle, ja irre, ich mag ihn er spielt sehr authentisch auch wenn ich ihn hasse in der Rolle.

Interessant fand ich ihm die Orte an denen gedreht wurde, gleich zu Beginn. Die Pariser U-Bahn-Station, an der John Wick den Bowery King und Winston trifft, heißt ?Porte des Lilas?. Man sieht diesen Bahnhof oft in Filmen, da dieser Bahnhof über einen stillgelegten Bahnsteig verfügt, der immer noch voll funktionsfähig ist und daher an Filmemacher gemietet werden kann, die in der Pariser U-Bahn drehen möchten, ohne den regulären Verkehr stören zu müssen. Man könnte sich vorstellen, dass hier früher wirklich hohe Würdenträger herumgefahren sind und dort den ärgsten Menschen ausgewichen sind, wie in Moskau da gibt es auch eine eigene U-Bahn für den Präsidenten.

Und wer mal in Jordanien war und vielleicht in der Gegend wird sich vielleicht noch an die Gegend erinnern wo die Szene mit dem Wüsten Scheich gedreht wurde, übrigens die fand ich nicht so gut weil sie einfach ins Filmgeschehen so rein geworfen wurde, keine Ahnung wie das kam, im 3. Teil ist ja JOHN Wick vom 60 Meter Hohen Dach gefallen, als er von Winston angeschossen wurde, ja er fiel 50 ? 60 Meter in die Tiefe und stürzte auf einige Dächer, meine Güte das war blöd und auf einmal reitet er in der Wüste herum? Das fand ich etwas dämlich, ja sicher wäre er James Bond oder Jason aus Freitag der 13., ja keine Ahnung oder ein Marvel Superheld aber egal, hier geht es um einen sehr bekannten Drehort. Die Szene am Anfang des Films in der Wüste wurde ohne digitale Nachbearbeitung erstellt. Der Ort, an dem John Wick den Älteren trifft, ist ein echter Felsen, auf dem Lawrence von Arabien gedreht wurde.

Zurück zum Film. Ian McShane: Winston, der 80-jährige Schauspieler ist immer noch ein toller Garant für einen guten Film, er wirkt, wie soll ich sagen? Ich möchte mich mit dem nicht anlegen, sehr mysteriös gefährlich, aber trotzdem dürfte er ein gutes Herz haben nur ein Problem gibt es, der wollte Keanu töten und hat das auch gemacht, weil die Kammer ihm keine Chance lässt, also bitte, und vieles ändert sich sowieso in dem 4. Teil vor allem seine Einstellung als das ganze Hotel in die Luft gejagt wurde, weil ein Pariser Arschloch Marquis das wollte. Traurig fand ich als der 60-Jährige, Lance Reddick: Charon, getötet wurde ja um ein Exampel zu statuieren, Scheiß Marquis, und ich mochte den einfach, der war immer sowas wie eine gewisse Väterliche Freundschaftliche Figur und erinnert mich immer an Das Supertalent mit Dieter Bohlen, der sieht dem so ähnlich, Bruce Darnell ist vielleicht wirklich verwandt mit ihm.

Ja das sind so eigene Szenen, die dich so was von überraschen und das haben die im Film gut gemacht. Auch schön die Szene, wo er in Paris einmarschiert, JOHN und wie er am Friedhof ist und mit Winston geredet hat und ja da sind so viele ikonische Szenen dabei, ja ich weiß nicht das iot schon gut die vielen Dinge, einfach super.

Arg, dass bei einem Einspiel von unter 500 Mille ein 5. Teil gedreht wird, ja ist das so viel Einspiel? Ich weiß nicht aber ja es wird weiter gehen und dann kommt die Serie, die zwischen Teil 3 und 4 spielt, dann eine Serie über das Hotel und ja ein 5. Teil wie gesagt, ja ich schätze Keanu wird dann wirklich unsterblich, und die Wick Filme wie Matrix die sind einfach etwas, dass in die Filmgeschichte für immer eingeht.

Super fand ich die ganzen Cameo Auftritte, das ist super, ja was haben wir da? Laurence Fishburne als Obdachlosenanführer The Bowery King und Bridget Moynahan als Helen Wick. Als Neuzugänge schlossen sich Donnie Yen als blinder Auftragsmörder Caine, Bill Skarsgård als Hohe-Kammer-Abgesandter Marquis Vincent de Gramont, Shamier Anderson als ein Tracker, Clancy Brown als ein Hohe-Kammer-Bote, Marko Zaror als der Marquis-Gefolgsmann Chidi, Hiroyuki Sanada als japanischer Continental-Manager Shimazu Koji, Rina Sawayama als dessen Tochter Akira, Scott Adkins als deutscher Unterweltsboss Killa Harkan und Natalia Tena als Ruska-Roma-Vorsteherin Natia und sonst eben Reeves, der schon mal fast gestorben ist, aber dass er so viel aushält das fand ich blöd ja meine Güte wie in einem Horrorfilm in einem blöd aber es ist trotzdem ich weiß nicht gut gemacht.

Was in dem Film nicht so gut rüberkommt, ist dauernd das Thema Rache, jeder will jeden Töten ich weiß nicht, ich hätte das ein bisschen anderes haben wollen hier wird einfach zu viel von der negativen Energie rübergebracht im Film, das fand ich nicht gut, aber die Dialoge und die Leute, das war gut das hat mir gefallen, auch wie sie reagieren wie sie handeln, der Ehrenkodex, die Waffen, die Kostüme ich weiß nicht das hat mich persönlich fasziniert.

Übrigens, von damals hat Reeves noch eine Menge an Erfahrung an Kampfsportfilmen, und hier hat er trotzdem eine Menge an Sport gelernt, und das hat man gesehen, dass dieses gut wirkt. Innerhalb einer zwölfwöchigen Vorbereitungszeit erlernte er darüber hinaus den Umgang mit Nunchakus, das Driften mit Muscle-Cars und weitere Fähigkeiten in Judo und Jiu Jitsu. Ich glaube ich wäre an dem Training sicher zu Grunde gegangen und dann dazu noch das alles aushalten meine Güte das war sicher nicht einfach, also Schauspieler in einem Action-Film zu sein Nein Danke.

Übrigens, Aufnahmen in Berlin entstanden unter anderem am Gendarmenmarkt, in der Herz-Jesu-Kirche, am Brandenburger Tor, im Kraftwerk und im ICC und ich muss sagen ich war noch nie in Berlin aber da gibt es so viele interessante Sachen, ja ich glaube da fahre ich mal hin als Urlaub sozusagen. Paris bietet noch mehr im Film, die Sacré-C?ur de Montmartre, der Arc de Triomphe, der Louvre, der Eiffelturm, die Opéra Garnier, der Jardin du Luxembourg und die Pfarrkirche Saint-Eustache. Und das wiederum ladet wieder ein in einen Urlaub, weil man hier so viele Dinge sieht, die einfach schön sind, also Sehenswürdigkeiten.

Ich bin neugierig ob auf DVD dann der Ursprung Film von 180 Minuten veröffentlich wird, ursprünglich war der Film 230 Minuten lange, aber das wäre unerträglich gewesen, da haben die so viele Action Szenen rausgeschnitten und noch mehr Kampf, nein danke. Mir waren die 169 Minuten schon etwas zu lange um 30 Minuten.

Gut war auch die Musik von Tyler Bates und Joel J. Richard, die bei allen anderen 3 Teilen gemacht wurde. Ich hoffe die machen aus Teil 5 kein 3 Stunden Epos oder gar 2 Teile wie das in letzter Zeit auch bei Fast X üblich ist. Naja, man muss den Film halt mögen und so ein Thema, noch mal viel zu viel Gewalt, aber das sagte ich schon, trotzdem ist er sehenswert der Film.

Super der Auftritt von Scott Adkins: Killa Harkan mit Fat Suite, meine Güte ist der hässlich und ein richtiges Arschloch und wirkt sogar gut, der Typ ist übrigens wirklich Kampfkünstler, ich glaube der würde jeden Menschen auf den Planeten außer Donnie Yen auf die Matte legen. Man merkt nicht, wer er da ist, die haben den so gut hergerichtet und auch wenn ich kein Fan von schauspielerischer Leistung von Scott bin, hier passt er wirklich gut, so richtig wie in einer Comicverfimung, ich denke das ist auch weil der Regisseur vom Film sich an so ähnlichen Filmen ein Vorbild genommen hat.

Herrlich wurde es nach der Poker Szene das ist Film, und so sollte es sein, ja nur leider wieder, Kampf und noch mal Kampf, bitte wann hört das auf aber in so einen Film geht man rein, wenn man das vorher weiß, und wieder sieht Reeves aus wie ein Eiskasten mit 3 Mienen, Donnie Yen mit 2 Mienen aber dafür können sie Dinge, die sonst keiner kann. Eines kam im Film gut rüber, Scott Adkins im Film ist ein unterschätztes Arschloch, also seine Rolle und die kann er wirklich gut. Übrigens es gibt noch eine Szene nach dem Abspann.

Schade das im Film alle überleben und zwar so viele unmenschliche unwirkliche Sachen die man gar nicht zählen kann, übrigens einen habe ich noch gar nicht erwähnt, den Kanadier, Shamier Anderson: Tracker / Mr. Nobody, der wirkt durch seine Ruhe, den Hund ich weiß nicht, irgendwie, wie eine Bereicherung im Film, Und eines verurteile ich im Film schon, es gibt keine echte Freundschaft, und ja es geht immer nur um Geld und das ist auch schade, meine Güte was ist das für eine Unterwelt, hässlich brutal, gemein, nur Geld und Drogen und Macht. Schrecklich.

Ja alles in allem ein Bombast Film, ohne einige Szenen und ich machte oft die Augen zu oder schaute weg oder Ohren zuhalten ich, weil nicht so viel sehen ist der Film wirklich echt jetzt ohne Scherz gut und ja die Darsteller super, aber nur die Gewalt, die stört. Und dann was mir gefiel, Ehre, Wut, Rache, in kleinen Dosen auch das mit dem Ritus wie bei Kung Fu wo sie sich, ja egal muss man sehen. Gut gemacht vieles.

Aber im Ernst jetzt, ich mag den Film nur auf eine gewisse Weise aber mehr als 83 von 100 nein danke. Zu Brutal und zu lange.
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