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Kong: Skull Island

Kong: Skull Island

MONSTERFILM: USA, 2017
Regie: Jordan Vogt-Roberts
Darsteller: Samuel L. Jackson, John Goodman, John C. Reilly, Corey Hawkins, Brie Larson, Tom Hiddleston

STORY:

Vietnam 1973: Die USA ziehen ihre Truppen ab. Zeitgleich will die Firma Monarch, vertreten durch Bill Randa, eine unerforschte Insel im Südpazifik erkunden, um offiziell Bodenproben zu nehmen und Heilmittel zu finden. In Wahrheit hoffen sie darauf, auf der Insel ein Höhlensystem und merkwürdige Kreaturen zu finden. Also machen sie sich mit einem Schiff und einer Eskorte aus einem guten Dutzend Kampfhelikoptern, bemannt von Soldaten, die eigentlich ihren Heimaturlaub antreten sollten, von Vietnam aus auf den Weg, um die Geheimnisse der Insel zu erkunden. Dort angekommen werden erstmal zur Kartografie munter Bomben geschmissen, die jedoch Monster wecken, die besser unter der Erde geblieben wären. Doch das sind nicht die einzigen Lebewesen, außer ihnen und anderen Kreaturen gibt es noch einen König auf der Insel: Kong!

KRITIK:

Wer macht da mit?

Ziemlich viele. Der Film ist in der Breite großartig besetzt, einzig und allein der Regisseur müsste nur wenigen ein Begriff sein. Jordan Vogt-Roberts wohl bislang einziges bekanntes Werk dürfte die Komödie "Kings of Summer" (2013) sein. Mit einem Budget von 190 Millionen Dollar ist "Kong: Skull Island" sein Sprung in die obere Hollywoodliga, er ist wahrscheinlich auch für die Verfilmung des Computerspieles "Metal Gear Solid" zuständig. Im Film durften auch gleich zahlreiche Hollywoodikonen und -stars ran. Samuel L. Jackson ("Pulp Fiction") als mürrischer Lt. Col Packard und John Goodman ("Roseanne") als Bill Randa von Monarch sollten wohl am bekanntesten sein. Tom Hiddleston ("Thor", "The Avengers") als ehemaliger Captain einer britischen Spezialeinheit und nun "Fremdenführer", Brie Larson (coming up "Captain Marvel", "Avengers: Infinity War") als Antikriegsfotografin, John C. Reilly ("Chicago") als durchgeknallter Pilot aus dem zweiten Weltkrieg, Corey Hawkins (u.a. "The Walking Dead") als Geologe und Toby Kebbell in Doppelbesetzung als Kong bzw. Major Chapman komplettieren den Hauptcast, wenn man überhaupt davon sprechen kann, denn keine der Figuren sticht so richtig aus dem Film raus. Kein Wunder, denn mit Kong hat man schon einen Hauptprotagonisten bzw -Antagonisten.

Was kann der Film?

Kong: Skull Island kommt gleich zur Sache, schon in den ersten Minuten sieht man Kong (wenn auch nicht komplett) und auch später geizt er nicht mit seinen Reizen, sondern entfaltet sofort sein ganzes Potential als es gegen die Hubschrauber geht. Und da sind wir schon beim Kernpunkt des Filmes. Kong sieht einfach verdammt großartig aus, nicht nur von der Größe sondern auch vom Aussehen stellt er sein Pendant von Peter Jacksons "King Kong" (2005) in den Schatten. Größter Unterschied ist wohl, dass Kong hier auf zwei Beinen läuft. Bei der Computeranimation hat man jedenfalls alles aus den bisherigen technischen Möglichkeiten herausgeholt und auch das meiste Budget reingesteckt. Und das war auch gut so. Kong ist der unumstrittene Star des Filmes. Wer sich bei "Godzilla" (2014) über zu wenig Screentime bzw. undeutliche Aufnahmen des Titelmonsters aufgeregt hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Dass neben ihm die anderen Charakter sowie die Story eher blass bleiben ist hier nicht wirklich schlimm.

Kong: Skull Island ist ein Monsterfilm wie er im Buche steht. Bizarre Kreaturen, eine Prise Humor (vor allem John C. Reilly) und jede Menge Monsteraction machen Skull Island zu einem äußert kurzweiligen Abenteuer. Die Insel ist gut in Szene gesetzt, der Soundtrack stimmig und flott. Dass manche Szenen vorhersehbar sind, kann man getrost verschmerzen. Auch dass das ursprüngliche King Kong-Setting von den 30er Jahren in die 70er versetzt wurde, hat dem Film gut getan und frischen Wind gebracht.

Das macht Lust auf mehr und wer am Ende des Films nochmal kurz durchschnauft und den Abspann verstreichen lässt, bekommt noch mehr für sein Geld, nämlich einen Ausblick auf kommende Monsterfilme von Legendary Pictures. Schon länger ist ja bekannt, dass es 2020 (oder sogar früher) ein Aufeinandertreffen der beiden Giganten geben soll, nachdem 2019 erneut Godzilla in "King of the Monsters" die Kinosäle erzittern lässt.

Wer sollte sich den Film anschauen?

Actionfreunden jeglicher Art sei dieser Film ans Herz gelegt. Besonders oder nur im Kino kommt die volle Wirkung des Riesenaffen zur Geltung. Meine 3D-Affinität hält sich zwar in Grenzen, trotzdem lohnt sich auf jeden Fall ein Gang ins Lichtspielhaus. Wer auf Monsterfilme steht, wird diesen Film lieben. Hoffen wir, dass Legendary Pictures uns weitere so tolle Kaijufilme beschert. Nach der Post-Credit-Szene jedenfalls dürfen wir uns auf einiges gefasst machen!

Kong: Skull Island Bild 1
Kong: Skull Island Bild 2
Kong: Skull Island Bild 3
Kong: Skull Island Bild 4
Kong: Skull Island Bild 5
Kong: Skull Island Bild 6
Kong: Skull Island Bild 7
FAZIT:

Ein Monsterfilm wie er im Buche steht. Bizarre Kreaturen, eine Prise Humor und jede Menge wirklich spektakuläre Monsteraction machen Kong: Skull Island zu einem äußert kurzweiligen Abenteuer.

WERTUNG: 9 von 10 riesige Kreaturen im Dschungel
Gastreview von Dominik Schreiter
Dein Kommentar >>
Patrasch | 24.07.2017 12:55
Der Film ist unrealistisch! Seit wann steht King Kong auf Brünette???
>> antworten
Brian | 09.04.2017 12:50
Ich seh das ein bisschen anders. Fand es zwar insgesamt relativ unterhaltsam und nett anzusehen. Aber ich finde die Charaktere sehr blass. Als der Film fast vorbei war dachte ich er würde erst losgehen. Und klar, den Vergleich zu Apocalypse Now kann man bringen, aber kommt natürlich nicht ansatzweise ran. Ich fands aber ganz nett, dass er insgesamt auch relativ albern war. John C. Riley war schon ganz lustig. Ich hätte mir den Film insgesamt gruseliger und dramatischer erwünscht. Man merkt,dass der Regisseur sehr jung ist. Ein Paar erfrischende Ansätze was Storytelling angeht, aber auch vieles versäumt leider. Ich fand es auch mit der Musik etwas nervig. Schon bisschen fremdscham. Ich steh selber auch 60s 70s Kram. Aber das war dann schon wie ne Jukebox irgendwie. Hab auch schon vergessen wie er ausging. Hab ihn vorgestern geschaut.
>> antworten
Bartel | 05.04.2017 05:33
The Return of Tuvok. Ich vermisse deine Amazon Reviews wirklich sehr. Die waren schwer zu toppen. Hoffe man liest sich wieder im Internet. Hochachtungsvoll, Bartel...
>> antworten
Tuvok | 01.04.2017 23:33
Was kriegt man eigentlich für 190 Millionen US $ im Filmbusiness, oder 185 Millionen US $? Einen der besten Monster Filme die ich je sah, ein 95 Punke Film gleich vorweg, Ich liebe den Film, 115 Minuten hat er gedauert, zeigt einen Tom Hiddleston in einer Rolle die nicht so ihn entspricht, ist er doch als Loki besser bei den Avengers, kann hier wie fast kein einziger Schauspieler so sein Talent richtig zeigen was mir egal ist, denn der Film der in Amerika 142 Millionen US $ eingespielt hat und weltweit nur 259 Millionen US $ eingespielt hat, liegt weit hinter den Erwartungen von der 2005 er Ausgabe vom King Kong zurück die ja Peter Jackson gemacht hat.

Klar merkt man hier die Handschrift von einem Regisseur der nicht so super ist, oder vielleicht ist super das falsche Wort für Jordan Vogt-Roberts, aber bei dem Regisseur der hier den 1. Kinofilm gedreht hat nach einigen Serien muss ich sagen, er hätte sich schon einiges abgucken können. Nun der Anfang war nicht so spannend, er war eher ruhig, kam mir vor wie eine Komödie, was irgendwie nicht spannend, geht aber so richtig super zur Sache, so richtig spitze und da muss ich sagen, alle Achtung, ja ok, man sieht Kong etwas undeutlich wie er den späteren Darsteller John C. Reilly, der hier 1944 gezeigt wird natürlich war das ein anderer Schauspieler, zeigt den Darsteller meiner Meinung nach Recht nett, aber bei so vielen Dingen unlogisch.

Da ist ein Typ 29 Jahre auf einer Insel gefangen, hat nur einen Bart, hat sich mit stillen Einwohnern angefreundet die ihn wohl nicht mögen, ist wie ihr Herr, wieso hat sich der nicht verändert? Wie hat er sich verständigt? Telepathie? Wieso ist das Militär, der eine Typ, der hie reden Bösen spielt, natürlich SAMUEL L. Jackson der hier Preston Packard spielt, wieso hat der seine ganze Crew im Film für einen Mann riskiert Wieso ist John Goodman so schlank geworden, er spielt ja Bill Randa, der die Expedition auf die Beine stellen will, und wirkt nicht wie ein Expeditionsleiter, wo hat der seine Unterlagen her, wenn die Insel fast nie zu sehen ist? Brie Larson als Mason Weaver, die ja eine Fotografin spielt, wieso hat die hier mit gemacht, weil sie davon hörte? Ja wie denn wenn das Ganze geheim ist? Die wäre ja auf dem Times Magazin gelandet, weil sie eine Profi Fotografin ist, wieso ohne Filter, ohne Teleobjektiv und wieso ohne Stativ? Kommt mir vor als wäre sie eine Schnappschussfotografin eine einfache.

Ja mal der Reihe nach ein bisschen Handlung:

1944: Während einer Luftschlacht im Zweiten Weltkrieg getroffen, notlanden zwei Piloten auf einer Insel. Der japanische Pilot und der US-amerikanische Pilot, Hank Marlow, bekämpfen sich auf der Insel auf Leben und Tod. Als der Japaner kurz davor steht, seinen Feind zu töten, taucht ein riesiger Affe auf und unterbricht ihren Kampf.
1972: Bill Randa, Leiter der Regierungsorganisation Monarch, will mit seinen Assistenten auf einer unberührten und mysteriösen Insel namens Skull Island nach urzeitlichen Monstern suchen. Er requiriert die notwendigen Gelder, eine Militärtruppe, die gerade aus dem Vietnamkrieg heimkehren will, den Fährtenleser und Kriegsveteran James Conrad sowie Kriegsfotografin Mason Weaver. Das Kommando hat Lieutenant Colonel Packard. Da die Insel von einem Sturm umgeben ist, startet die Gruppe in 17 Helikoptern von einem Schiff, zu dem der Kontakt abbricht; zuvor war ein Treffen am Nordende der Insel drei Tage später verabredet.

Nachdem die Helikopter den Sturm durchflogen haben, werden von Monarch Bomben fallen gelassen, um durch seismologische Auswertungen die geologische Struktur zu erforschen. Einer der Forscher entdeckt, dass sich unter der Insel ein gewaltiger Hohlraum in der Erdkruste befindet, in dem urzeitliche Wesen überlebt haben könnten. Plötzlich werden die Helikopter von einem Riesenaffen angegriffen und sämtlich zerstört. Die Überlebenden werden im weiten Umkreis im Dschungel zerstreut. Packard macht sich auf die Suche nach den Waffen im Transporthubschrauber, um den Tod seiner Männer zu rächen - und den Affen zu töten.

Eine andere Gruppe trifft auf Eingeborene und den Überlebenden Marlow, der ihnen vom Riesenaffen Kong, dem König der Insel erzählt, und von anderen Monstern unter der Insel, die von Kong bekämpft werden. Weaver hilft einem großen Tier aus einer Klemme. Kong bemerkt dies und sieht sie nicht mehr als Feindin an.

Marlow hat aus den beiden abgestürzten Flugzeugen ein Boot gebaut, um die Insel verlassen zu können. Damit will die Gruppe nach Norden zum Treffpunkt fahren. Sie treffen wieder auf die übrigen Soldaten und folgen Packard bei der Suche nach den Waffen, wo sie von großen Echsen angegriffen werden und Randa gefressen wird. Die Gruppen trennen sich wieder. Doch Conrad will nicht zulassen, dass Kong von den Soldaten getötet wird. Kong wird in einem See, der mit Napalm bedeckt wurde, von Feuer umzingelt und schwer verletzt. Conrad und Weaver verhindern, dass am bewusstlosen Riesenaffen Sprengladungen detonieren.

Also, dann geht es natürlich rasant weiter, eh klar, der Film ist super hat eine super Gegend, hat super Aufnahmen, herrliche CGI Effekte, super Aufnahmen, tolles Nordlicht, und ein Problem, dort wo die Helikopter flogen am Anfang, war mal Tag mal Nacht, wieso? Ach ja, die Frau, Mason, die hier dabei war, die war so was wie Kriegsberichterstatter, dort wo man das Erste Mal eigentlich Journalisten mit nahm war nicht wie im Film der Vietnam sondern der Irak Krieg.

Oder am Anfang als die P-51 auf die Insel kracht, 1944, sieht man auf den Flügeln dass sie weiße und schwarze Streifen hat, das war erst bei den Fliegern im D-Day, als sie in der Normandie gelandet sind, nicht schon vorher, und das war halt ein Zeitlicher Fehler aber egal. Und das Messer, das hie verwendet wurde, das war auch kein Messer das man damals hatte, das kam erst 1981 auf, ja das Kampfmesser. Oder am Anfang als der Japaner der gegen den GI kämpfte, auf der Insel, der hat ja eine Holzscheide mit wo sein Schwert drinnen war, das ist auch nicht so ganz wahr denn Holzscheiden waren einfach um Schwerter aufzubewahren. Und das man die Armee dafür verwendet hat solche Insel wie Skull Island im Film zu suchen oder aufzusuchen oder was weiß ich das hat eigentlich die Marines gemacht, der Marine Corps, und nicht die Armee und es war auch die Air Force die da hinfliegen müsste nicht die Armee. Und die Brusttaschen bei der Uniform 1973, die gab es auch nicht, die gab er erst später. Der CH 53E Super Stallion Helikopter, so heißt der, der war erst 1981 im Einsatz und nicht 1974. Die Fotografin hat dann noch die Kodak Plus X Filme in die Kamera gegeben was man eigentlich am Tag verwendet und nicht bei Nachtszenen wo sie nicht mal einen Blitz hatte und trotzdem Fotos machte.

Alles egal, der Film ist super, so was interessiert nur Leute die an allem interessiert sind finde ich. Jedenfalls dort wo damals der 4. Jurassic Park Film gedreht wurde, da hat man den Film auch gedreht bei der Kualoa Ranch in Hawaii. Und das Kinoposter kam mir vor wie ?Apocalypse Now? und war eigentlich eine Referenz auf den Film.

Jedenfalls Jackson hat Guillermo del Toro für den Film als Regisseur vorgeschlagen da wäre der Film noch besser geworden. Und Russell Crowe wollte die Hauptrolle aber daraus wurde nichts. Ach ja am Ende des Filmes geht es weiter, da gibt es noch was nach dem Abspann.

Der Film hat so viele Special Effekte, einfach super, hat eine super Ausstattung und wirklich so viele Gimmicks, eine coole Musik was will man mehr? Sicher ist der Film etwas altmodisch und nicht so neumodisch wie ich ihn mir gewünscht hätte, aber macht ja nichts. Super gefiel mir das man Kong 40 Meter oder so groß machte ,das ist wirklich spitze, die argen Monster, die sind auch super geworden auch wenn ich mich wundere, wieso ist die Insel innen hohl und wieso leben da unten Echsen und wie ernähren sich die, wo geht Kong sein Häufchen machen und wo paart er sich?

Die Idee eines Jackson als von Rache getriebenen Irren ja das passt ihm einfach der Typ sieht so schon irgendwie irre aus vom Blick her und ja da passt er gut in die Rolle, dann die Szenen wo die Darsteller so mit ihrer Mimik da spielen, irgendwie sehr wenig geben sie her aber wirken gut nur hat man vom Drehbuch her leider vermieden das man Schauspielkunst in den Film bringt. Jedenfalls hat man auch gedreht im Nationalpark Phong Nha-K? Bàng und die Gegend um die Stadt Phong Nha, die für die Dauer der Dreharbeiten weiträumig abgesperrt wurde. Dort übrigens gibt es auch ungefähr 300 Höhlen. Auch wurden im Nationalpark Phong Nha-K? Bàng, der sich rund 450 Kilometer südöstlich von Hanoi, 45 Kilometer nordwestlich von Dong Hoi und 300 Kilometer nordwestlich von Da Nang befindet, verschiedene Säugetierarten gefunden, die in der Welt einmalig sind. Und 150 Amphibien Arten, wie 112 dort lebende Säugetierarten, darunter mindestens neun Affenarten wie Makaken, Languren und Gibbons.

Ja es gibt auch eine Fortsetzung vielleicht, Kong gegen Godzilla irgendwann. Darauf freue ich mich wirklich.

Mich wundert übrigens dass John Goodman so abgenommen hat. Nun im Großen und Ganzen ein wunderbarer Film den man sehr empfehlen kann und den ich mag, ja bis auf die Handlung und die Nebensequenzen da hätte man mehr machen können aber trotzdem 95 von 100 Punkten.
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Harald | 12.03.2017 21:31
Apocalypse Now mit Affe. Man merkt, dass der junge Regisseur das Seventies-Kino liebt. Am geilsten fand ich den Soundtrack. Die Hubschrauber-Szene mit Black Sabbaths "Paranoid" ist schwer zu toppen.
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