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Batman v Superman: Dawn of Justice

Batman v Superman: Dawn of Justice

COMICOPER: USA, 2016
Regie: Zack Snyder
Darsteller: Ben Affleck, Henry Cavill, Jesse Eisenberg, Holly Hunter, Gal Gadot, Jeremy Irons

STORY:

Superman ist zwar Superman, aber die Welt retten und sie dabei mehr zu zerstören als die Bösewichter es jemals vermocht hätten, das ging schon bei Team America nicht gut. Das ruft natürlich Kritiker auf den Plan, wie zum Beispiel den zynischen Systemerhalter Batman, der mit dem desaströsen Gutmenschentum dieses Ausländers nichts anfangen kann und der Meinung ist, das müsse außerhalb der Rechtstaatlichkeit unterbunden werden. Na hoffentlich kommt er rechtzeitig drauf, dass der Mann aus Stahl das kleinere Übel in der Wahlkabine des Lebens ist ...

KRITIK:

Batman v Superman: Dawn of Justice ist seit langer Zeit mal wieder ein Film, bei dem ich den Drang verspüre, über ihn zu schreiben. Vor allem, weil ich das ganz starke Gefühl habe, dass er zu Unrecht so verrissen wird. Fast habe ich das Gefühl, dass die Leute ihn nicht mögen wollen. Anders sind diese substanzlosen Verrisse aus den Phrasenschweinen - Null Storytelling, großes Chaos, unterentwickelte Charaktere, nicht nachvollziehbare Motivation, etc. - nicht erklärbar. Haben diese Leute den Film gesehen? Haben sie diese wunderschöne, düstere, postmoderne, komplexe, orgiastische, grandios scheiternde Oper auf der Leinwand GESEHEN? GEFÜHLT? GEDACHT? Was auch immer?

Einfach nur körperlich anwesend zu sein, hat in dem Fall leider nicht gereicht... Vielleicht haben die Hollywoodbosse doch recht damit, uns permanent mit simplem Schema-F Filmen abzuspeisen, weil wenn einmal ein Film ein bisschen anders ist, dann stöhnt der gemeine Filmseher und -Kritiker beleidigt auf.

Und bitte, wir brauchen jetzt nicht so zu tun, als ob das der perfekte Film war, aber das spielt auch keine Rolle. Für jede Schwäche hat der Film auch eine schöne Stärke. Es war mit Sicherheit der wahnsinnigste und mutigste Megablockbuster seit, äh, Pirates of the Caribbean: At World's End (Teil 3), der ähnlich grandios an seinen Ambitionen scheiterte.

Hier wurde wirklich ein megakomplexes Netzwerk an Figuren, Motiven und Handlungssträngen miteinander verwoben, nicht alles konnte man sofort nachvollziehen, teilweise war Vorwissen nötig und teilweise muss man auf Kommendes warten, weil es noch nicht beantwortet wurde.

Aber ist das nicht der Grund, warum wir auf so auf das serielle Erzählen der letzten Jahre stehen? Die Möglichkeit Figuren und Geschichten eine Tiefe und Komplexität zu geben, die alleinstehende Filme einfach nicht zusammenbringen. Haben wir nichts gelernt aus den Story Arcs der TV-Epen, wurden unsere Sehgewohnheiten nicht angepasst, sodass tolstojsche Ausmaße uns nicht mehr überfordern? Und ist nicht das große und unübersichtliche Game of Thrones unser aller Lieblingsserie? Ja schon, oder?

Was soll also daran verkehrt sein auch mal im Kino ein bisschen ein komplexeres Universum zu bauen. War das nicht das, was wir wollten? Also ich wollte genau das.

Sehen wir uns die Geschichte also mal genauer an. Beginnen wir mit dem Grundproblem des Films. Superman. Streng logisch betrachtet ist so ziemlich jede Szene mit Superman ein Blödsinn, und das zieht sich durch den ganzen Film. Der hätte, sofern er auch nur einmal sein Hirn benutzen würde, jedes einzelne Problem in diesem Film (und im Vorgänger Man of Steel) so schnell, elegant und zur Zufriedenheit aller Betroffenen lösen bzw. verhindern können, dass der Film eigentlich nach 3 Minuten aus sein sollte, ohne Kollateralschaden.

Aber seht ihr, liebe Filmfreunde, es geht in solchen Filmen nicht um Realismus im technischen Sinne. Alle unsere Heldenfilme sind geistig auf dem Niveau der Steinzeit. Hirnlos, aber dafür mit Keulen. Und vielen Emotionen. Weil es das ist, was wir in Wahrheit sehen wollen. Wir wollen simple Konflikte. Man nennt sowas Krieg der ersten Generation, wo sich Knapp-über-Affen gegenseitig den Schädel einschlagen, keine vollautomatisierten Konflikte, wo Computer gegen Computer kämpfen, ultrakomplexen Strategien folgend (so was ist ein Krieg der fünften Generation), während die Menschen am Pool sitzen und über den Sinn des Lebens philosophieren.

Viele unserer aktuellen Filmuniversen (Marvel, DC, Star Wars, Star Trek, etc.) sind auf einem technologischen (oder eben "zauberkräftigen") Niveau angesiedelt, wo Menschen realistischerweise nichts mehr mit Kämpfen zu tun haben dürften. In einer Welt in der man einen Todesstern bauen kann, wird ein Jediritter in etwa 0,000003 Sekunden von einem Schwarm intelligenter Nanodrohnen ausgeschaltet, bevor er/sie überhaupt weiß, dass die da sind. Das wäre aber so spannend wie zwei Schachcomputern beim Duell zuzusehen.

Also müssen wir es hinnehmen: Helden wie Superman sind zwar eigentlich super, aber doch menschlich und fehlbar (dumm!). Nur so können wir uns mit der Geschichte identifizieren, Unlogik hin oder her. Das muss man akzeptieren, weil sonst kann man sich einfach keinen einzigen dieser Filme ansehen, selbst wenn es ein paar geben sollte, die dieses Grundparadoxon besser zu verstecken wissen als andere.

Abgesehen davon gibt es natürlich einen Haufen weiterer Ungereimtheiten und offene Fragen, ich will gar nicht darauf eingehen. Ja, das ist ein unlogischer Film, der von vorne bis hinten keinen Sinn ergibt.

Und ja, durch seine zahlreichen Handlungsstränge macht es einem der Film schwer wirklich auf eine der Figuren einzusteigen bzw. mit ihr mitzufühlen. Das macht den Film teilweise etwas anstrengend. Dein Film ist einfach zach, Snyder! Was soll’s. Batman v Superman ist einfach ein Kopffilm, kein Herzfilm. Ich verstehe jeden, der die zweite Variante vorzieht, ich gehöre zu denen, die froh sind, dass es beides gibt.

Und so sind hier einfach nicht die Gefühle das wichtigste, sondern die Ideen. Das ganze Universum, das es hier zu entdecken gab. Die ganzen Bedeutungsebenen, die sich à la postmoderner Roman (multidimensional, multireferenziell, kein Vorne, kein Hinten) gegenseitig überwuchern. Hier wird Einsamkeit verhandelt. Hier wird Heldentum verhandelt. Hier wird religiöse Erlösung verhandelt. Hier wird Rechtsstaatlichkeit verhandelt. Hier geht es um Ikonen, nicht um einzelne, kleine menschliche Charaktere.  

Trotzdem waren die gar nicht so übel. Der Strahlemann Superman ist eine ambivalente Figur. Was denkt der Kerl eigentlich? Es scheint als haderte er damit Jesus und Teufel gleichzeitig zu sein, vielleicht fragt er sich aber auch, ob er sich überhaupt für unsere lächerlichen Probleme interessieren soll.

Weiters, Batfleck als grimmig-besessener dunkler Rächer, einfach großartig. Zynisch, brutal, abgeklärt und entschlossen das kleinere Übel zu wählen, obwohl es moralisch vielleicht falsch ist. Eine geradlinige Figur, deren Motivation man leicht nachverfolgen kann. Im Film funktioniert sie hervorragend.

Und Lex Luthor. Meiner bescheidenen Meinung nach der gelungenste Superheldenbösewicht sein langem. Überdreht? Ja. Und das war auch gut so. Er hat ja einen Verrückten gespielt, der die Welt brennen sehen wollte. Einfach weil er konnte. Und so voller Hass war. Und außerdem Dinge wusste, die wird noch nicht wissen, aber ich bin sicher, dass uns die zahlreichen Fortsetzungen da noch aufklären werden.

Alles in allem ist Batman v Superman der Heaven's Gate der Comicfilme. Ich sag jetzt mal ganz mutig dessen (künstlerisches) Schicksal voraus (finanziell floppen wird BvS sicher nicht). Der Film wird mal ein bisschen in der Schublade liegen und dann, wenn sich die Aufregung gelegt hat und man sich den Film ohne jeglichen Meinungsdruck ansehen kann, wundersam auferstehen als doch ganz bedeutendes Werk des Comicgenres, nicht auf dem Niveau von Dark Knight oder Sin City, aber bald dahinter.

Batman v Superman: Dawn of Justice Bild 1
Batman v Superman: Dawn of Justice Bild 2
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Batman v Superman: Dawn of Justice Bild 5
Batman v Superman: Dawn of Justice Bild 6
FAZIT:

Who watches the Watchmen? Wir natürlich! Batman v Superman ist ein düsterer, verrückter und komplexer Superheldenopernkunstfilmkracher in der Zack Snyder'schen Ästhetik, der vor Figuren, bedeutungsschwangeren Diskursen und krachenden Actionszenen nur so übergeht. Ein herrliches Machwerk, dessen teilweise Unausgegorenheit man leicht verzeihen kann, weil der Wahnsinn und die Ideen so schön sprudeln und ein ganzes Universum vor uns ausgebreitet wird. Das hat ja bei der Bibel auch schon gut funktioniert :)

Bitte mehr davon!

WERTUNG: 7 von 10 Verisse, die es nicht verdient haben
TEXT © Ralph Zlabinger
Dein Kommentar >>
Tuvok | 19.03.2017 00:21
147 Minuten lange, 250 Millionen US $ teuer, bis zum Ende des Wochenendes wird der Film 250 Millionen US $ in Amerika eingespielt haben, weltweit wird er bei 620 Millionen US $ liegen oder mehr. Der Film wird weltweit wieder an der Milliarde US $ Einspielergebnis Liste liegen.

Bei dem Film fällt vor allem auf dass der Cast sehr gut gewählt ist. Vielleicht kurz zu erwähnen, in einer Traumsequenz kommt Kevin Costner vor als Vater von Superman der ja im Vorgänger Film gestorben ist, und auch Michael Shannon als toter General Zod ist kurz zu sehen.

Zuerst mal die Darsteller und ein bisschen über deren Rollen:

Vielen wird es nicht gefallen aber Ben Affleck spielt den neuen Batman, lange war darüber geredet worden im Vorfeld und viele haben die Idee nicht gut geheißen und ich muss sagen, persönlich jetzt, Christian Bale hat mir besser gefallen als Batman, der war für mich der Beste. Hier im Film hat Ben Affleck einfach zu viel Müdigkeit in den Augen was wohl daran liegt das er als Batman nur Nachtarbeiter ist, Affleck ist 1972 geboren, hat 2 Oscars gewonnen, hat 69 Preise gewonnen wurde 89 x noch nominiert, er ist 1,92 Meter groß, heißt in Wirklichkeit Benjamin Géza Affleck-Boldt und hat Jennifer Garner als Freundin, und er hat 3 Kinder. Er hat 5 Motorräder, spricht perfekt Englisch, Spanisch und Französisch, er lernt Arabisch, Jennifer Lopez hat einen Song über ihn geschrieben, hat Angst vor dem Fliegen, mag Robert Englund, der ja in Nightmare on Elm Street immer den Freddy Krüger spielte, dreht den DC Comic Film ?Suicide Squad? demnächst und 2 weitere Teile von ?Die Gerechtigkeitsliga? naja so der deutsche Comic-Titel. Wie es da weiter geht ist eine Frage, aber warten wir ab, für mich hat der Film einen kleinen Cliffhanger. Für seinen 1. Film 1989 hat er 30 US $ bekommen, für den hier sicher an die 15 Millionen US $ Gage. Er spielt meiner Meinung nach die Rolle von Batman viel zu wenig mit Euphorie, er ist ein schöner Kerl, meine Freundin bewundert seine Zähne, er hat eine super Rüstung, die Militärtechnologie, ja die hätte ich auch gerne, und er wirkt viel zu verschlafen im Film irgendwie, er hat wenig Elan man sieht ihn oft mit Nachtsequenzen in Verbindung, erfährt wenig zur Vorgeschichte und er hat ein bisschen weiße Haare, er hält sich gut fit und man sieht ihn trainieren, ein super Körper nennt er sein Eigen. Der Vater von Affleck ist Sozialarbeiter und Seine Familie hat irische, schottische, ungarische, englische, schwedische, französische und deutsche Wurzeln.

Ihm hilft im Film der Diener Alfred, den Batman noch von Kindheit kennt, der seinen Eltern diente, bevor die erschossen worden sind was man im Film andeutungsweise sieht. den spielt übrigens Jeremy Irons. Der ist 1948 in England geboren, hat 52 Filme hinter sich, hat einen Oscar gewonnen, 27 Preise nennt er sein eigen und 26 x ist er nominiert worden. Seine 1. Ehe ist annulliert, seit 1978 ist er mit Sinéad Cusack verheiratet, und er hat 2 Kinder. Im Jahr 2000 war er bei den Filmfestspielen in Cannes in der Jury, er hat einen gewissen Kultstatus unter Darstellern er spielt auch gut, leider kommt er wenig als Alfred zur Geltung was ich gerne mehr hätte, er sponsert ein Fußballteam, er singt gerne und ist sehr sportlich und im Film tritt er nicht oft auf, zu sehr ist alles auf Batman fixiert, Ich glaube der Film ist so gedreht worden das man überlegt was ist besser Marvel Filme oder DC Filme, ja ein neuer Kampf an der Kinofront hat sich ergeben.

Kommen wir nun zu Schönling Henry Cavill der spielt ja Superman. Kein Wunder das er ein Frauenheld ist, ich finde er ist einer der schönsten Männer überhaupt, und als ihn meine Freundin mit Sixpack gesehen hat, ja die hat vor Freude kurz gestöhnt was ich auch verstehe, er sieht auch gut aus. Er wirkt nicht so verschlafen als Schauspieler wie Batman, er weiß wer Batman ist was im Film einfach so ganz normal rüber kommt, er hat Superkräfte, leider sieht man ihn nicht wie er mehr Heldentaten macht und er spielt eben die 2. Hauptrolle. 16 Filme hat er gespielt, einen Preis hat er gewonnen, für 5 weitere ist er nominiert worden. Er kommt das Jersey, ist 1,85 Meter groß, heißt in Wirklichkeit Henry William Dalgliesh Cavill und ist ein sehr guter Darsteller. Ich glaube mit dem Box Office und Anteil an den Einspielergebnissen kann er schon auf die 20 ? 30 Millionen US $ kommen oder noch mehr. Henry Cavill wuchs als der vierte von fünf Brüdern auf Jersey auf, besuchte jedoch die Stowe School in Stowe, Buckinghamshire. Bereits im Schultheater zeigte sich Cavills Talent für die Schauspielerei; so wurde er meist für große Rollen (so für Oberon in Ein Sommernachtstraum) besetzt. Und mit 17 Jahren wurde er entdeckt für den Film. Übrigens ist er mit dem ehemaligen Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Gina Carano liiert und sein Privatleben ist eine große Geheimnistuerei was auch verständlich ist.

Die Freundin von Superman ist Amy Adams. Die ist 1974 in Italien geboren. Für 5 Oscars ist sie nominiert, 125 Preise hat sie als Nominierung bis jetzt gehört, 70 Preise hat sie gewonnen, sie ist eine würdige Lois Lane und spielt ganz nett, natürlich ist sie nicht das was im alten Superman Vierteiler ist, also in der Film Reihe mit Christopher Reeve wo ich sagen muss das war überhaupt einer der besten Comicstars überhaupt. 39 Filme hinter sich bald, und Janis Joplin wird sie spielen. 1,63 ist sie klein, seit 2015 verheiratet, Ach ja, Gegenwärtig zählt Adams laut dem US-amerikanischen Forbes Magazine zu den am besten verdienenden Schauspielerinnen in Hollywood. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt sie Gagen in Höhe von 14,5 Mio. US-Dollar und rangierte hinter Cameron Diaz, Keira Knightley, Jennifer Aniston, Reese Witherspoon, Gwyneth Paltrow, Jodie Foster, Sarah Jessica Parker und Meryl Streep auf Platz neun.

Kommen wir zu einem der größten Irren der Filmgeschichte Jesse Eisenberg spielt eigentlich Lex Luthor, nicht so gut wie früher Gene Hackman und auch nicht so gut wie Kevin Spacey das ist klar aber anders, irre irgendwie gut und sehr genau und anders verrückt leider ist er nicht so mit Seele ausgestückt wie die anderen Darsteller. 1983 in New York ist er geboren, für einen Oscar nominiert, 22 Preise gewonnen und 50 Preise nominiert worden. Bald 34 Filme hat er hinter sich. Er ist 1,75 Meter groß, spielt gerne Trommeln, er ist Jude, Er leidet zudem an Zwangsstörungen. Dann studierte er Anthropologie an der Universität The New School in Greenwich Village, New York City. Er ist ein guter Darsteller, er ist nicht übel, er hat wirklich einen guten Riecher für gute Rollen und er wirkt auch sehr glaubhaft. Sehr gut hat er gesielt und ich frage ich was mit Lex Luthor in den Comics ist ob er auch so irre ist.

Die 1965 in New York geborene Diane Lane spielt die Mutter von Superman Clark Kent, auch für einen Oscar nur nominiert, 13 Preise gewonnen für 27 weitere nominiert, bald 49 Filme hat sie hinter sich, Francis Ford Coppola findet sie ist früher seine Lieblingsschauspielerin gewesen, mit 18 war sie Multi Millionärin, Viele Schönheitspreise hat sie gewonnen. Sie war mit Christopher Lambert verheiratet und ist so im Film die richtige MAMA allerding ist sie sehr selten zu sehen.

Die in Israel geborene 1985 auf die Welt gekommene Gal Gadot spielt Wundergirl, herrlich, Jason Momoa spielt Aquaman, und kurz ist der Rote Blitz zu sehen wo es auch eine TV-Serie gibt mit einem andren Darsteller. Ein eigener Film über Wundergirl kommt 2017 ins Knio, Juhu, sie ist eine toughe Frau, 1,78 Meter groß, seit 2008 verheiratet, war Miss Israel, Ihr Vorname bedeutet Welle auf Deutsch, und sie ist eine sportliche Frau.

Wieso ist im Film Laurence Fishburne so fett geworden, der ja den Daily Planet Chef spielt, Holly Hunter spielt Senator Finch, ur alt ist die Frau schon geworden, der Hawaiianer Jason Momoa der 1,93 Meter ist, spielt ja bald Aquaman was ihm sehr gut passen würde, und Zack Snyder der Regisseur wird die beiden Fortsetzungen drehen.

Filmhandlung:

Als Kind erlebt BRUCE WAYNE mit, wie seine Eltern ermordet werden. In einer Vision fällt er in eine Höhle und wird dort von Fledermäusen herausgetragen. Viele Jahre später, BRUCE WAYNE kämpft bereits seit mehreren Jahren als BATMAN gegen das Verbrechen in Gotham City, wird Wayne in der Nachbarstadt Metropolis Zeuge, wie die Stadt durch den außerirdischen Offizier GENERAL ZOD zerstört wird, wobei auch ein Hochhaus seines Unternehmens zerstört wird und zahlreiche Menschen sterben. WAYNE macht für die Zerstörung der Stadt Superman verantwortlich, fürchtet, dass dieser eines Tages gegen die Menschheit aufbegehren wird und plant, ihm Einhalt zu gebieten. Dabei kann WAYNE mit Hilfe seines Butlers ALFRED PENNYWORTH Kryptonit beschaffen, ein Element, das Superman schwächen kann.

Der Unternehmer LEX LUTHOR, welcher Superman ebenfalls als Bedrohung sieht, überzeugt Senatorin JUNE FINCH, ihn Kryptonit aus dem indischen Ozean bergen zu lassen (dieses ist ein Überbleibsel von GENERAL ZODS fehlgeschlagenem Terraformingversuch).

Der Reporter CLARK KENT, hinter dem sich Superman verbirgt, bewertet BATMANS Methoden, Kriminelle zu bekämpfen, als unmoralisch und fordert ihn bei einer Konfrontation auf, die Verbrechensbekämpfung als BATMAN zu beenden. Senatorin FINCH bestellt Superman zu einer Anhörung vor dem Kapitol ein, wo die Angemessenheit seiner Taten erörtert werden soll. Bei dieser Anhörung kommt es zu einem von LEX LUTHOR initiierten Bombenanschlag, welcher etliche Anwesende (einschließlich Senatorin FINCH) tötet. In der Öffentlichkeit erscheint allerdings SUPERMAN als der Schuldige.

LEX LUTHOR erforscht derweil die Leiche von ZOD, der für die Zerstörung von Metropolis verantwortlich war und letztendlich von Superman getötet werden konnte. Schließlich nimmt er Kents Ziehmutter MARTHA als Geisel und fordert Superman auf, BATMAN innerhalb einer Stunde zu töten, wenn die Geisel überleben soll. SUPERMAN geht daher dem Signal BATMANS nach, der sich inzwischen für den Kampf gerüstet hat und auf SUPERMAN wartet. Während SUPERMAN BATMAN um Hilfe bitten will, greift BATMAN SUPERMAN an und es kommt zum Zweikampf. Mit Hilfe des Einsatzes von Kryptonit besiegt BATMAN SUPERMAN. Bevor er diesen mit Hilfe eines Speers mit Kryptonitspitze töten kann, bittet ihn SUPERMAN mit letzter Kraft, seine Ziehmutter zu retten. Da diese den gleichen Vornamen wie BRUCE WAYNES Mutter hat, tritt bei diesem ein Sinneswandel ein.

BATMAN erkennt nun, dass auch SUPERMAN keine bösen Absichten verfolgt und befreit CLARK KENTS Mutter aus der Geiselhaft. SUPERMAN stößt nach seinem Duell mit BATMAN auf LUTHOR, der aus der Leiche ZODS das Monster Doomsday erschafft und gegen SUPERMAN antreten lässt. Gemeinsam mit BATMAN und der Amazone Wonder Woman, die sich als DIANA PRINCE ebenfalls in Metropolis aufhält, stellt er sich DOOMSDAY und SUPERMAN kann mit einem von Wayne geschmiedeten Speer aus Kryptonit, den er ursprünglich gegen SUPERMAN einsetzen wollte, und das muss man sich im Film angucken.

Figuren:

Doomsday ist die interessanteste und gefährlichste Figur in den Comicfilmen die ich je sah glaube ich und er ist in den Comics ganz anders. Der außerirdische Genetiker Bertron wollte auf Krypton das ?perfekte Wesen? erschaffen, das unter Nutzung der Evolution dem Tod trotzt. Er schuf dabei ein wahres Monster, dessen einziges Ziel die Vernichtung anderer Lebensformen ist. Doomsday vernichtete Bertron und dessen Versuchslabor und begann einen Weg aus Tod und Zerstörung über den Planeten und später durch das Universum, was ihn schließlich zur Erde führte. Doch dort stellten sich ihm die Gerechtigkeitsliga und Superman in den Weg. Nach einem langen, harten Kampf, der in Metropolis endete, starben sowohl Doomsday als auch der Mann aus Stahl Doomsday hat in der Folge bewiesen, dass der Tod ihn nicht aufhält, sondern er jedes Mal noch widerstandsfähiger wird, denn jede Todesursache ist für ihn nur einmal tödlich. In der Serie Smallville hat Doomsday ein menschliches (kryptonisches) Alter Ego Davis Bloom und ist der Sohn von Faora und General Zod und gelangte wie Kal-El während des Meteoritenschauers von Smallville zur Erde. Und wieso wird er im Film dann von Lex Luther gebaut? Ich glaube er ist unzerstörbar, er kann jeden Tod nur 1 x sterben, er ist so gut wie Superman, ist unbesiegbar, und nichts kann ihn töten. Er hat sich mit Superman mal gefightet und beide starben.

Ein bisschen über Lex Luthor:

Von 1940 bis Anfang der 1980er-Jahre versuchte Luthor als verrückter Wissenschaftler Superman mit Todesstrahlen, robotischen Vernichtungsmaschinen oder mit neuen Formen von Kryptonit in die Knie zu zwingen. Lex Luthor, der normalerweise glatzköpfig dargestellt wird, je nach unterschiedlichen Version jedoch Perücke trägt oder rote Haare besitzt, hat zwar keine übernatürlichen Superkräfte, doch sein Verstand gleicht dem eines Genies und das nutzte er, um Superman zu vernichten und/oder Reichtum zu erlangen, sowie die Weltherrschaft an sich zu reißen. Und 3 Millionen US $ hat er als Kind bekommen, Lebensversicherung der Eltern. Er hat mal Gotham City neu aufgebaut das von einem Erdbeben zerstört wurde. Angeblich hat Batman in den Comics ca. 7 Milliarden US $, um 3 Milliarden weniger als Tony Stark, aber was hat Lex Luthor? Keine Ahnung.

Der Film an sich:

Batman nörgelt und ist negativ, er ist nett und er ist auch irgendwie müde, er hat gute Zähne während Superman ein normales Leben führt, woher kam wie die Technik, das sieht man nicht, wieso hat keiner Hunger oder muss auf das Klo? Wieso ist der Film so seelenlos? Und der dauert furchtbar lange und kommt mir wie 3 Stunden vor, also ich mag den Film ich liebe Marvel Verfilmungen die meiner Meinung nach besser sind. Der Film hätt ein Marokko gedreht werden sollen was aber aufgegeben wurde wegen einer Ebola Epidemie und so hat man in New Mexico gedreht. Jesse Eisenberg ist zu jung für die Rolle finde ich, wirkt zu irre und gar nicht so richtig mit Charakter man sieht keine Vorgeschichte auf die Darsteller und ich freue mich auf die Einzelverfilmungen der einzelnen Figuren. Im Training hat Affleck 12 Kg zugenommen, der Film ist gut gedreht, viele Szenen mit CGI sind zu sehen die echt fantastisch sind, ursprünglich hätte Tom Hanks sogar den Luthor spielen sollen.

Nun das Ganze ist ein großer Film über große Leute mit großen CGI Szenen aber so richtig dass man sagt man kann sich einfühlen nein das ist er nicht. Ich habe gar nicht kapiert was mit der Bombe ist wieso wer was weiß und wie das mit dem Kryptonit zuging, man sieht zu wenig Dazwischen Handlung und muss sich viel selber zusammen reimen und dann das Ganze Gequake wegen dem weißen Portugiesen. Was wäre wenn Eisenberg den Luthor nicht gespielt hätte? Dann wären es andere gewesen. Matt Damon, Bradley Cooper, Joaquin Phoenix, Adam Driver und Jean Dujardin die sicher besser waren. Nun ich mag den Film er ist gut gemacht worden aber er kam mir zu lange vor, nachher rede ich auch fast nichts von dem Film, zu viel ist schon vergessen. Schade dass der rote Faden oft verlassen wurde im Film, mit hat er aber trotzdem gefallen da ich ein Comicfilmfan bin und ich kann nur 90 von 100 Punkten geben auch wenn das beste im Film das Finale ist wie alle gegen Doomsday kämpfen und das reißt den Film raus, mir hätte mehr Action da sein können und 50 Minuten weniger Film oder andere Szenen. Ich mag den Film trotzdem, er ist gut gemacht und gedreht worden und er ist nicht übel, die Darsteller könnten besser sein aber für eine Comicverfilmung gut, man hat hier mehr auf Action geachtet und ein bisschen Anspruch das merkt man dafür war der Film etwas langweilig. Leider war auch im Film ein Fehler, die Witze sind nicht lustig sondern einfach blöde, Eisenberg als Luthor wirkt blöd und übertrieben aber irgendwie auch gut nur nehme ich ihm das nicht so ab, er hat einfach zu wenig Erfahrung im Filmbusiness denke ich.

Wieso ist die Schauspielerin von Wundergirl nicht eine toughe Frau wie Angelina Jolie der man so was abnehmen würde das verstehe ich nicht, sie spielt eh gut aber nicht so mit Elan wie ich es mir gewünscht hätte, aber egal, es war trotzdem nett, ich hätte mir aber mehr erwartet. Ok ich gebe 85 von 100 Punkten. Der Film war mir zu lange um 30 Minuten oder so, die Darstellung der einzelnen Figuren war mir zu wenig, ich hätte mir mehr erwartet und leider nicht mehr bekommen. Mehr an Spannung und mehr an Vorgeschichte mehr an Verständnis und weniger komplizierte Dialoge, keine Traumsequenzen weil die blöd waren, und auf DVD kommt eine 180 Minuten lange Fassung raus. Naja mal wehen was kommt.
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Mr. Majestyk | 08.04.2016 09:46
Nach dem Satz: "Die Möglichkeit Figuren und Geschichten eine Tiefe und Komplexität zu geben, die alleinstehende Filme einfach nicht zusammenbringen." habe ich gedanklich ausgeblendet.
Wer Breite mit Tiefe verwechselt, kann wohl kaum etwas mit dem Begriff "Verdichtung" anfangen. Die meisten dieser sogenannten "Qualitätsserien" sind auf ihre Art genauso unerträglich wie der überwiegende Anteil heutiger Hollywoodproduktion.
Aber eine jede Generation erhält wohl was sie verdient und selber lebt, so auch bezogen auf das Medium Film.
Harald | 08.04.2016 12:32
Jetzt wär aber schon interessant zu erfahren, welche Filme Mr. "My Generation" Majestyk gerade noch erträglich findet.
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Jesus sein Sohn | 04.04.2016 21:39
Wo bleibt eigentlich der StarWars7 Bericht.
Den hier macht ihr 2x, SW7 nix? Natürlich gehts ums "erste mal sehn", Ersteindruck.
Keiner gesehn oder zu feige? :P
Nein Spaß. Würd mich aber sehr intressiern.
Ralph | 04.04.2016 23:03
Ja, müsste halt einer schreiben... ;-)
Fedi | 11.05.2016 15:02
SW7 war sooooooo generisch, da gibt's nicht so viel zu schreiben....
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abloodredbird | 04.04.2016 13:55
Als Superheld die Welt retten und sie dabei mehr zu zerstören - das darf ungestraft eigentlich nur der Toxic Avenger.
>> antworten
abloodredbird | 04.04.2016 13:55
Als Superheld die Welt retten und sie dabei mehr zu zerstören - das darf ungestraft eigentlich nur der Toxic Avenger.
>> antworten