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Der Todeskampf der Ninja

Der Todeskampf der Ninja

OT: Ninja Masters of Death
TRASH: HONGKONG, 1985
Regie: Godfrey Ho
Darsteller: Kelly Kruize, Henry Band, Richard Young, Mick Jones, Nancy Nelson

STORY:

Irgendwo kämpfen irgendwelche Tüpen um irgendwas gegen irgendwelche anderen Tüpen. Dabei nehmen die einen dann noch irgendeinen kommunistischen Rädelsführer gefangen. Der ist so in etwa fünf.
Und weil das noch nicht genug "irgendwas" war, hüpfen dann noch irgendwelche Ninja irgendwo durch die Landschaft und kämpfen gegen irgendwelche anderen Ninja, Rauchbomben und anderen Krams.
Und irgendwo dazwischen verschwindet die Handlung in der 4. (!) Dimension.

KRITIK:

Eine wahrlich gefährliche Reise stand mir bevor. Abenteuerlich, aufregend und bunt sollte sie werden. Direkt aus dem sonnig-sleazigen Italien der 70er hindurch durch den Dschungel wilder, schundiger Filme und Filmchen weiter ins tiefe und undurchsichtige Dickicht asiatischer Exploitation - meint ja eh Ausbeutung, kann man so stehen lassen. Und welch fürchterliche Gefahren sollten mir begegnen; Filmkannibalen, gar abscheuliche und bedrohliche - da unsichtbare - Rebellen irgendeiner unbekannten Macht - und die Weltherrschaft wollten die auch noch, tztz -, gelbe Ninja, lila Ninja, schwarze Ninja, weiße Ninja und die übelste, die gefährlichste Gefahr von allen:

Godfrey Ho!

Dabei - oder gerade deshalb, man weiß es nicht - wurde das Reiseziel und damit dieser Kritik zu Grunde liegende (Un-)Werk noch nicht einmal von Joseph Lai und seiner Aktion IFD - Ein Herz für Untertalentierte produziert, sondern von seinem wohl größten Konkurrenten im Geschäft zusammengebastelter Ninja-Kloppereien - Thomas Tang.

Und damit stellt das hier sogar eine Premiere dar - nämlich die erste Kritik zu einer von Filmarks‘ Ninja-Schmuddeleien auf FILMTIPPS.at. Na, wenn das nicht förmlich zu einem kleinen Exkurs einlädt; immerhin haben wir es hier wohl mit einem der größten Mysterien der Trashfilmgeschichte zu tun. Aber lest selbst.

So besteht noch nicht einmal Einigkeit darüber wie man denn nun den werten Namen dies Herrn nun schreiben mag. Thomas Tang oder doch Tomas Tang? Nun, da nicht einmal seine Produktionskaschemme Filmark dieses Rätsel zu lösen vermag, obliegt es nun jedem selbst eine Entscheidung zu treffen. Und da ich schon mal mit Thomas Tang - der Schreibweise, that is - angefangen habe, mache ich damit auch einfach mal weiter. So sieht’s nämlich aus.

Im Endeffekt spielt es jedoch keine Rolle auf welche Art man Tangs Namen nun schreiben mag, denn höchstwahrscheinlich wird es ihn in keiner Weise auch nur irgendwie interessieren. Warum das so ist? Gut, darüber existieren zwar mehrere Theorien, aber alles andere als Klarheit. Hauptausgangspunkt meiner These ist jedoch in allen Fällen der, dass es einen Tomas Tang gar nicht gibt.

"Öhm, den gibt’s gar nicht? Is‘ klar…", werden jetzt sicher einige denken oder sagen - ja, so manchmal spricht man ja auch aus, was man denkt… was hier und da vielleicht auch besser ist, bevor vor Verwunderung am Ende noch der Kopf platzt und ein Leserling ohne Kopf ist ein schlechter Leserling… so rein prinzipiell, ohne Augen und so, da liest’s sich denklich schlecht… und überhaupt, ein Leser ohne Kopf kann keine verblüfften Äußerungen von sich geben oder auch nur denken und das wäre schade… aber, nunja, ich schweife ab, also weiters im Text.

Zum einen wird vermutet, dass niemand geringeres als Godfrey Ho höchstpersönlich hinter diesem Pseudonym steckt - zumindest ursprünglich. Wundern würde das nicht. Immerhin ist der gute Mann dafür bekannt seine filmkannibalischen Gelüste und geistigen Querschläger gerne mal unter einem, möglichst amerikanisch klingenden - ja, damit bekommt, oder besser bekam man, auch den hinterletzten Schwurbel aus der abgelegensten Ecke der Welt und künstlerischer Ambition gut an den Videothekenkunden, der geifernd auf neuen Ninja-Nachschub wartete, zu bringen… heute sollte man sich wohl entgegengesetzt eher einen asiatischen Decknamen zulegen - Pseudonym zu veröffentlichen. Besser - im Sinne von qualitativ oder künstlerisch irgendwie anspruchsvoll, nech -, macht das den ganzen Kappes jedoch nicht. Gut so, denn wo bliebe der Spaß dabei - richtig, auf der Strecke.

Zum anderen wurde der Name Thomas Tang im Laufe der Zeit scheinbar ein Selbstläufer. So dürfte der Schuppen - Filmark, that is - im Laufe der Zeit durch die Hände diverser philippinischer Investoren gewandert und damit auch das Pseudonym Thomas Tang hin und her gereicht worden sein.

Zu allem Überfluss ist Thomas Tang dann 1993 auch noch bei einem Bürobrand ums Leben gekommen. Thomas Tang ist tot. Es lebe Thomas Tang. 2003 hat er dann nämlich so ganz nebenbei noch mal einen Film produziert.

Im Endeffekt ist er nun aber in etwa so tot wie die 80er, denn die Zeiten heißer Ninja-Action sind leider vorbei - und jetzt soll mir bitte niemand was von "Ninja Assassin" oder ähnlichem neuzeitlichen Rotz erzählen… bitte, also, das sind keine Ninja-Filme, dass ist purer hollywood’scher Müll, so sieht’s nämlich aus -, aber aufleben lassen kann man sie ja immer. So zum Beispiel mit dem uns heute vorliegenden Appetithäppchen DER TODESKAMPF DER NINJA - man, man, da hab ich ja mal wieder gekonnt übergeleitet.

Und der hat es in sich. Der ist wild, der ist bombastisch, der hat keine Gefangenen zu machen und keine Zeit zu verlieren. Und weil dem ebenso ist, beginnt er auch mitten drin. Also nicht mitten drin in der Handlung - *prust*… Verzeihung, aber… Handlung, das Wort in diesem Zusammenhang bringt mich einfach zum Lachen, doch darüber, ihr ahnt es schon, später mehr -, sondern mitten in einer Einstellung. Mitten in einer Schlacht, mitten in einer Explosion. BAMM, das hat gesessen - von der fröhlich-beschwingten Fahrstuhlmusik des DVD-Menüs direkt rein in die Hölle des Krieges - fragt nicht, welchen Krieges, das weiß sowieso keiner. Jaha, so wird großes Kino gemacht.

Was den Krieg angeht, macht euch auf was gefasst, da geht‘s um so einiges. Dubiose Rebellentruppen - alles Kommunisten und Asiaten noch dazu führen nämlich einen erbitterten Krieg für die Rebellenführer - alles Weiße… Kommunisten sind’s aber dennoch - denn die wollen die Herrschaft über irgendeinen Ort - fragt nicht welcher das ist, das weiß nämlich keiner. Und weil sich so ein Krieg alleine schlecht führt, gibt’s natürlich noch eine Regierung - wer, das ist, fragt nicht, das weiß keiner… sind bestimmt Faschisten, würde ja immerhin passen. Und so eine Regierung hat natürlich auch Truppen.

Und auch wenn DER TODESKAMPF DER NINJA keine Gefangenen macht, die regierungstreuen Truppen machen’s. In Form eines kleinen Jungen. Der ist aber nicht einfach irgendein kleiner Wicht, sondern ein fieser Propagandist der Kommunalen - Verzeihung, der Kommunisten - und hetzt die Bauern der Regierung auf. Denn die sind scheinbar dumm wie dünn und lassen sich von dem Kleinen was von dem schönen neuen kommunistischen Regime - Verzeihung, Bauernstaat, that is - vorschwärmen. Und weil man Zustimmung am besten durch Applaus zu verstehen gibt, gibt’s denn auch… Neihein, das kann ich jetzt wirklich nicht schreiben - so was sollte man schon selbst hören… ganz ehrlich.

Spielt auch erst mal keine Rolle denn weil’s im Feld so schön ist, macht es sich unsere Regierungstruppen-Pappnasentruppe mit dem Kind-Gefangenen - der sich wohl für’n janz harten Brocken hält, wa - erst mal im Wald gemütlich um ihn ordentlich zu verhören und anschließend zum regierungstreuen Landknecht auszubilden - warum auch immer, also ganz ehrlich, das kann ja noch was werden, aber dem Wisch, den die als Drehbuch bezeichnen, widmen wir uns später noch eingehender.

Was nun also die nächste knappe Stunde folgt ist an geistiger - Drehbuch -, schauspielerischer - Alle, ja wirklich Alle - sowie technischer - jedweder Nasenbär hinter Kamera - Inkompetenz kaum zu schlagen. Ach du meine Güte. Das ist zwar alles schön und dämlich und damit irgendwie auch lustig - not intended, that is - aber auf Dauer auch mehr als ermüdend. Macht ja aber erst mal nicht viel, denn wir erfahren auch noch was von den Ninja. Die sind gelb und schwarz und lila und weiß. Und die stecken im Prinzip hinter dem ganzen Schwurbel - also, hinter dem Krieg, hinter dem Film stecken ganz andere Schwachmaten. Und weil die einen Ninja pleite sind, planen sie also die Inselherrschaft - hmm, ich habe Weltherrschaft immer als oberstes Ziel oberfieser Oberfieslinge erachtet, aber hey, die Jungs sind pleite… find ich gut, dass die sich nicht übernehmen wollen -, während sich ganze zwischenmenschliche Dramen abspielen. Der lila Ninja und der gelbe Ninja waren nämlich mal Kumpel - echt hart, was die Farbe eines Synthetik-Anzugs aus Freunden machen kann.

Echt hart auch - Mensch, schon wieder sone gelungene Überleitung, hrhr - was die Unfähigkeit einiger Nasenbären aus Filmmaterial und deren Endprodukt aus dem Gehirn seiner Zuseher macht. Heiliges Kanonenrohr, das ist echt hart. In der Regel kann man ja bei filmkannibalistischen Meisterwerk - ääh, Machwerken ist das Wort - davon ausgehen, dass zumindest das Ausgangsmaterial - für ein paar Kröten (als Synonym für Geld, hoffentlich) aufgekauft und ausgeschlachtet - irgendetwas wie Sinn ergeben hat - also von künstlerischem Anspruch möchte ich gar nicht anfangen - oder wenigstens auch nur das eine oder andere Fünkchen Qualität aufweist. Aber nicht bei DER TODESKAMPF DER NINJA, denn der Kappes auf dem der ganze Ninja-Schwurbel hier aufbaut scheint die ganze Geschichte mit dem Kommunisten-Jungen der Bauern aufstachelt bereits intus gehabt zu haben - minus das ganze Ninja-Geplaudere, versteht sich. Da dürfte also nur ein, zweimal das Wort Ninja reingepackt worden sein und fertig war die Geschichte - einen anderen Bezugspunkt hat die ganze Sauerei denn auch nicht. Jaha, zwei Filme - nicht in einem, sondern auf einem Bildschirm. Ist doch auch mal was. Ninja-Nulpen hier, Baum-Tüpen da. Und zwischendrin faselt der Eine mal was vom Anderen. Ganz großes Kino - nicht im eigentlichen Sinne, newa -, aber leider auch elendig langweilig.

Doch zum Glück ist noch nicht aller Tage Abend, denn immerhin bekommen wir noch die Hintergrundgeschichte Jimmies - der kleine Wicht, that is - spendiert. Und da… oh und da, es tut nur weh daran zu denken. Holen wir also einmal ein klein wenig weiter aus. Robert Rodriguez - er möge mir verzeihen, dass sein Name in der Besprechung eines solchen Films fallen muss - ist ja nicht gerade dafür bekannt, äußerst kreativ bei der Vergabe von Rollennamen zu sein. Da heißt die Verbrecherbande denn auch schon mal Verbrecher 1, Verbrecher 2 und so weiter und so fort. Doch zwischen all diesem Pragmatismus verliert Rodriguez niemals aus den Augen, dass Hauptpersonen Namen brauchen - ganz einfach zur Identifizierung… durchaus doppeldeutig zu verstehen.

Doch, oh Graus, einen tragenden Charakter - immerhin erklärt das, mehr schlecht denn recht, aber immerhin überhaupt, wieso Jimmy ein kommunaler Kommunist wurde -, und zwar Jimmies Vater, als Nummer 3 zu bezeichnen, ja, das ist an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten - man stelle sich einmal vor, James Bond würde Nr. 7 heißen… würden ihm dann noch die ganzen Weiber zu Füßen liegen? Ich glaube nicht.

Aber nun gut, lassen wir das mal so stehen, immerhin bringt’s Spaß. Und passen tut’s ja auch. Zum Rest. Sehr gut. Vor allem zu den - sollte man sie denn als untalentiert bezeichnen, noch gelobten - Nasenbären die völlig unkoordiniert und planlos vor der Kamera rumhopsen, sinnentfreiten Kappes - immerhin mit unglaublicher Ernstigkeit, Respekt - daher plappern oder völlig entstellte Grimassen - immerhin mit unglaublicher Ernstigkeit, Respekt - auf die Sehnerven des Zusehers loslassen. Gefilmt wurde das ganze derweil von Pfeifen ob derer Fertigkeiten man sich fragt wie die so nur Geld verdienen konnten - also ganz ehrlich, weder die Pappnasen, die den Originalfilm gemacht haben, noch die Filmark-Fuzzies würde ich auch nur einen Werbespot fürs Regionalfernsehen drehen lassen. Niemals. Nie - und wundert sich ob solcher Dreistigkeit das Gezeigte wahrlich als Film zu verkaufen. Ein Freudenfest - wäre es, wäre da nicht das lästige Beiwerk zwischen den Ninja-Szenen, denn das ist, wie bereits angedeutet, langweilig. Punkt, aus, Ende.

Doch, der gesamte Ninja-Kappes hat es derweil in sich. Extravagant. Und den möchte ich euch nicht vorenthalten. So quasi als kleines Appetithäppchen fürs dranbleiben. Denn so elendig langwierig die Originalszenen in der DER TODESKAMPF DER NINJA auch sein mögen, die Ninja hauen drauf. Und so dauert der Film auch gut ‘ne halbe Stunde länger als seine eigentliche Laufzeit - wie das geht fragt ihr? Lest einfach weiter -, denn ohne Rückspultaste kommt man nicht aus. Richtig gelesen. Rückspultaste. Denn all der gebotene Ninjakram ist zu schade um ihn nur einmal zu sehen, nein, diesen völlig sinnentfreiten Schwachfug muss man genießen - vorwärts und rückwärts und vorwärts und rückwärts. Zum Beispiel all die lustigen Ninja - die im Übrigen alle aussehen, als hätten sie Unterhosen auf dem Kopf, naja, ich würde ja spontan behaupten, dass das daran liegt, dass es Japaner sind… sind’s aber nicht - die durch Rauchbomben das Zeitliche segnen und sich auch nicht davor scheuen da lockerflockig mal ins Verderben zu laufen. Herrlich, das.

Oh, und dann wäre da ja noch die 4. (!) Dimension, Raketenwerfer-Nunchakus, die 4. (!) Dimension, Raketenwerfer-Allesmögliche, die 4. (!) Dimension und dampfende Heilhände.

Und zu allem Überfluss dann auch noch die DVD von Best Entertainment. Und die bietet den TODESKAMPF DER NINJA in gewohnt mieser Bild- wie Tonqualität - aber seien wir doch mal ganz ehrlich, wenn der ganze Schmodder HD wäre, wär’s doch auch irgendwie doof - immerhin mit Menü und wunderherrlich anzuhörender Fahrstuhlmusik. Passt, für ‘n Euro oder zwei durchaus akzeptabel.

In diesem Sinne: "Die gelben Ninja haben den Präsidentenpalast angegriffen, außerdem sollen Sie zum Vorposten an der Straße kommen!"

Der Todeskampf der Ninja Bild 1
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FAZIT:

Hajaijaijai, das ist schon was dieser TODESKAMPF DER NINJA. Leider nicht ganz das, was man auch erwartet. Klar, er ist dumm - und das auf allen Ebenen -, klar, wirklich alles daran schreit förmlich "INKOMPETENZ!!!!" und das ist im Prinzip ja auch lustig und spaßig und unterhaltsam sowieso. Wäre da nicht der Parallelplot um den kleinen Komiker - Verzeihung, Kommunist - Jimmy der, nicht nur nervt, sondern auch zum regierungstreuen Ninja gemacht werden soll. Und das ist, schlichtweg zwar auch herrlich doof, aber leider auch streckenweise herrlich langweilig. Schade.
Die Ninja-Szenen auf der anderen Seite, sind wirklich ganz großes Kino - und das bedeutet gaanz kleines richtiges Kino - und mit das beste was mir während meiner Trashologenlaufbahn bisher so untergekommen ist - diese Rauchbomben, oh, diese Rauchbomben. Das haut den ganzen Schmarrn dann doch wieder etwas raus, macht aber noch lange nicht wieder alles gut.
DER TODESKRAMPF DER NINJA wäre demnach ein doch recht passender Titel. Mehr ist da nämlich nischt. Ganz drauf verzichten sollte man denn aber auch nicht. Bleibt letztlich also nur zu empfehlen, für’n Euro vom Grabbeltisch mitnehmen und von Ninja-Szene zu Ninja-Szene zu springen.

Kann man so stehen lassen. Also, immer schön Ninja bleiben. Und ich verabschiede mich derweil in die 4. (!) Dimension, denn da steigt regelmäßig ‘ne Riesenfete mit allerlei Nazi-Oberfieslingsschlampen, Schnaps und jeder Menge Ninja. Na zdravie!

WERTUNG: 5 von 10 Unterhosen. Auf dem Kopf.
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4/10
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5/10
Dein Kommentar >>
Marcel | 10.06.2010 22:06
Schöne Review, sehr lebendig. Aber wenn dich das mit der 4. Dimension noch so umhaut, hast du STAR CRASH nicht gesehen, sonst wärst du an solche Dimensionsschwurbel gewöhnt. ;-)
Johannes | 12.06.2010 10:18
Danke. :)
Ja richtig,STAR CRASH kenne ich noch nicht. Werd ich mir denn aber - sobald ich ihn in die Finger bekomme - mal nachholen.
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