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Meg

Meg

OT: The Meg
MONSTERFILM: USA, 2018
Regie: Jon Turtletaub
Darsteller: Jason Statham, Bingbing Li, Rainn Wilson, Cliff Curtis, Winston Chao, Ruby Rose, Page Kennedy, Robert Taylor, Ólafur Darri Ólafsson, Jessica McNamee

STORY:

Der Milliardär und Philanthrop Morris will den Marianengraben im pazifischen Ozean besser erforschen und hat dazu eine gigantische und hochmoderne Unterwasserstation errichten lassen. Als ein U-Boot den vermeintlichen Boden des Grabens durchstößt, finden sie eine neue unbekannte Welt voller bizarrer Kreaturen. Das U-Boot wird dabei von einer gigantischen Kreatur fast zerstört und liegt hilflos am Grund des Meeres. Nur einer kann dem Forschungsteam jetzt noch helfen, der ehemalige Rettungstaucher Jonas Taylor. Der muss sich ab sofort mit einem Megalodon herumschlagen, einem angeblich ausgestorbenen und über 20 Meter langem prähistorischen Hai.

KRITIK:


Wer macht da mit?

Jon Turtletaub ist zwar ein erfahrener Regisseur, allerdings liegen seine größten Erfolge schon einige Jahre zurück, er war für den Kultfilm COOL RUNNINGS verantwortlich, später drehte er noch die VERMÄCHTNIS-Filme mit Nicolas Cage. Den Cast führt unangefochten Jason Statham an, die Nebenrollen sind zwar sehr breit besetzt, aber nicht unbedingt bekannt, u.a. von Cliff Curtis aus FEAR THE WALKING DEAD.

Was kann der Film?

Um zuerst mal was klarzustellen, MEG ist kein Horrorfilm, sondern ein reiner Actionfilm. Bis auf die Anfangsszenen kommt kein Grusel auf. Sobald der Hai zu sehen ist leider überhaupt nicht mehr. Da jagt eher eine Actionszene die nächste. Deshalb ist ein Vergleich mit JAWS schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Wenn überhaupt kann man den Film mit DEEP BLUE SEA vergleichen, der jedoch deutlich unterhaltsamer war. Jason Statham gewinnt immer, zum x-ten mal haarscharf dem Tod von der Schippe gesprungen. Und irgendwann ist es langweilig und berechenbar. Spannung ist fast im kompletten Film Fehlanzeige.

Gut, die Unterwasseraufnahmen sehen großartig aus, generell ist der Film überhaupt was fürs Auge. Und Statham ist verdammt gut in Form, inklusive obligatorischer Duschszene. Was mich sehr gestört hat, war die Tatsache, dass Statham immer im Vordergrund steht und den Film dominiert, der Hai gerät dabei nur ins Abseits und wird zur Nebensache. Da stellt sich die Frage ob Statham überhaupt die richtige Besetzung ist. Nicht falsch verstehen, ich mag Statham und viele seiner Filme gefallen mir gut, dort spielt er die Nummer 1 und das ist auch richtig so. Nur zu MEG passt es eben nicht. Er ist Segen und Fluch für den Film zugleich, er spült das Geld in die Kassen, der Film ist ein riesiger finanzieller Erfolg.

Andererseits tut Statham der Dramaturgie des Filmes nicht gut, Statham ist dermaßen dominant, dass der Film eher STATHAM statt MEG heißen sollte. Ein Lichtblick ist die kleine Shuya Sophia Cai, die wirklich eine beeindruckende Performence abliefert und einen gewissen Niedlichkeitsfaktor in den Film bringt, und das nicht im negativen Sinne. Ihre Szenen haben mir mit am besten gefallen und den Film deutlich bereichert. Ob der Film mit einem R-Rating besser geworden wäre, sei dahingestellt, der Film hat eher in anderen Bereichen eklatante Schwächen, z.B. den Schreckmomenten, da hätten sich die Macher bei einigen anderen Filmen aus dem Bereich Tierhorror durchaus was abgucken können.

Man hat auch versucht dem Film mehr Tiefe zu verleihen, indem Taylor mit Altlasten aus seiner Vergangenheit zu kämpfen hat, diesen Teil der Story hat man nur sehr unausgegoren integriert und verkommt zur Beiläufigkeit. Ebenso die Idee, den Zuschauer über das Finning aufzuklären, bei dem Haie die Flossen abgeschnitten werden und zum Sterben zurück ins Meer geschmissen werden, ist nicht gut umgesetzt worden. Es werden auch einige Szenen aus den JAWS Filmen mehr oder weniger parodiert. Da der Film sich insgesamt zu ernst nimmt, kommt das nicht wirklich gut rüber, wirkt teilweise fremdschämend und überaus schlecht kopiert. Mir hat eine Betrachterin des Filmes sehr aus der Seele gesprochen, daher will ich sie hier zitieren: "Anfangs dachte ich: Cool, sanfte Töne, die an "Der weiße Hai" anspielen sollen, eine Unterwasser-Forschungsstation als Hommage an "Deep Blue Sea" und noch eine schlüssige wissenschaftliche Erklärung. Das wird was. Letztendlich wurden etliche vorhersehbare Szenen an eine nichtmal halbwegs interessante Story gereiht. Bei Jason Statham in glänzender Rüstung wäre vermutlich sogar Chuck Norris neidisch geworden. Immer wieder knapp zu überleben, ohne dass auch nur ein Funke Spannung aufkommt, ist auch schon eine Kunst für sich. In fünf Worten zusammengefasst : flach, vorhersehbar, enttäuschend, klischeehaft, schade."

Meg Bild 1
Meg Bild 2
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FAZIT:

Wenn jemand wegen Statham in den Film geht, dann ist das total zu verstehen. Wer die volle Ladung Jason Statham möchte, der bekommt sie wie gewohnt auch. Wer einen harmlosen Popcornkinoabend verbringen möchte, kommt auf ebenso seine Kosten. Diejenigen, die jedoch auf einen Hai-Schocker hoffen, sollten sich lieber nochmal JAWS oder DEEP BLUE SEA ansehen, auch THE REEF, THE SHALLOWS und 47 METERS DOWN haben deutlich mehr Biss.

WERTUNG: 3 von 10 zerstörten U-Booten
Gastreview von Dominik Schreiter
Dein Kommentar >>
Tuvok | 22.09.2018 23:56
Ja ich habe mir bei dem Film viel erwartet, vielleicht weil Jon Turteltaub den Film machte ist er meiner Meinung nicht so gut gewesen. Ja das sage ich gleich zu Beginn. 130 Millionen US $ Kosten, die in Amerika eingespielt wurden, 539 Mille weltweit, also ein Erfolg, und das von einem Regisseur der ?Cool Runnings? 1993 machte und ja der Film war super aber er war kein Horror oder Action Film. Nun ich finde den Film nicht so gut das muss ich sagen.

Die Negativen Dinge zuerst

Jason Statham passt nicht als Forscher
Statham passt als Schläger
Nicht als Familien Held der nett sein soll und nicht kämpft
Er präsentiert klischeehaft mal kurz seinen coolen Körper
Es gibt keine coole Musik keine Ohrwürmer
Eine wunderschöne Chinesin spielt mit, mit einer Klischee Tochter die so richtig süß ist und nur brav ist
Greift das Megalodon Tier an bei dem Forschungszentrum weiß sofort jeder die Tochter ist unten oder die Mutter weiß es, ja die kann Gedanken lesen oder so, und obwohl das Stockwerke tiefer ist sind sie in 3 Sekunden da. Dann der Milliardär der wirkt nicht wie ein Milliardär der das alles entwickelt hat sondern wie ein Schuhverkäufer der jetzt Meeresforscher ist.
Dann die Sidekicks und die Schauspieler die reagieren wie Teenies mit ihren Sprüchen
Eine Exfrau, ein Arzt der dämlich ist und ein Jason Statham der aggressiv ist in Thailand lebt, nichts von Vor und Nachgeschichte erfährt man und was weiß ich
Auch sieht man den Hai kurz und wenn er mal zu beißen kann dann ist er wieder weg, keine Blutfontänen spritzen wie in ?Piranhas? damals, was nicht heißt ich will das sehen aber irgendwie hätte man da das einbauen können, er ist nicht spannend und viel weniger spannend als ?47 Meter Down? der echt super war und eine Videopremiere war, er ist nett gemacht er hat gute Aufnahmen ich war nicht gut drauf, meine Freundin hat sich nicht so gefürchtet, ihr gefällt der Film, er ist ein FSK 12 Film deshalb und er ist sehr zahm, dann schwimmt wieder so ein süßes Hundi da herum und kein Hai frisst es, ja klar man will die Kinder nicht verschrecken. So das war mal das negative. Ach ja, da ist eine Computer Spezialistin die heißt Jaxx im Film, und die soll cool sein und alles können, der Tätowierten Braut die aussieht wie eine Horror Schlampe trau ich zu wie in ?John Wick? hunderte Leute zu töten und sie sieht aus wie ein Klon von Angelina Jolie aber nicht in einer Forschungsstation, die sieht dauernd griesgrämig aus, nein bitte was soll das? Dann kommt noch die Geschichte der Liebe zwischen Taylor und der Meeresforscherin Suyin Zhang (Li Bingbing) dazu und das ist auch irgendwie blöd denn es sieht aus wie Freundschaft man hofft auf Liebe, es gibt keine Küsse und kein Gewackel mit dem Po. Wieso spielt der Film in China wieso ist der Hai dauernd im Meer und schwimmt nicht sonst wohin, wieso weiß er wo er zubeißen muss, wieso hat man dann den einen gefangen und dann kommt ein Zweiter ja irgendwie sind da lauter unlogische Dinge und der eine Hai der 21 ? 27 Meter sein soll sieht aus wie 10 ? 15 Meter und irgendwie fehlt da was.

Der Film ist zu vorhersehbar, viele Klischees, Statham als ewiger Retter wie immer das ist auch arg und ja da fehlt mir auch einiges denn dem passiert nichts und wenn der Hai Käfig unten ist der 900.000 Kg Newton auf einem Quadratzentimeter aufhält damit er zerbricht, ja Polycarbonat das Teil, ja bitte was soll das? Ist das Adamantium?

Entwickelt wie alles also die ganze Station von der Tattoo Braut. Naja etwas unglaubwürdig. Der Film wirkt meiner Meinung nach trashig aber trotzdem war er erfolgreich, vielleicht weil berühmter Darsteller und Haifisch das wirkt, und ja im Sommer war jetzt in Amerika die Shark Week, die ist jährlich auf dem Discovery Channel wo man den Haifans immerhin eine Menge zeigt was mit Haifischen zu tun hat, so alles ziemlich und nur der Milliardär kennt das die Forscher natürlich nicht obwohl in Amerika am Discovery Channel den man bei Sky Deutschland auch abonnieren kann, eh alles über Haie weiß, also keiner sieht dort TV, auch eigenartig.

Alles geht gut aus, wenn wer stirbt ist das langweilig das sind fade Leute und nicht so spannend, irgendwie fehlt dem Film was. Lustig das Statham so kein Schwimmer im Film ist so richtig, denn er hat 1990 England im Wettbewerb sogar vertreten. In Echt jetzt. Die Stunt Szenen waren natürlich echt bis auf die gefährlichen da hat man einen Stunt Man genommen auch super, der kriegt 15 Mille Gage für den Film und braucht nur Schwimmen. Und ganz kurz als die Süße Li Bingbing attackiert wird in ihrem Gefährt, ja da hört man die Musik vom Weißen Hai aus 1975.

Eli Roth hätte ja den Film machen sollen der was ja damals ?Hostel? produziert hat und der hat aber mit dem Studio angehängt und wollte die Hauptrolle spielen also hat man dann Turteltaub genommen als Regisseur. Der wollte gleich einen FSK 18 Film machen sagen wir mal so und das mit 150 Mille, nein das geht ja nicht der wäre zu brutal gewesen. Das Buch war 1997 am Markt und als Disney damals die Reche für 'ne Mille kaufte und sah dass es 1999 den Film ?Deep Blu Sea? gab hatte der Disney Konzern kalte Füße bekommen ? ja der Film ist nach einem Buch geschrieben ? und abgesagt. Jedenfalls ist der Film in Neuseeland gedreht worden.

Und um was geht es?

Ein Rettungsteam um Jonas Taylor rettet eine Gruppe von Seeleuten, die in einem versenkten Atom-U-Boot gefangen sind, als Jonas sieht, wie der Rumpf des U-Boots von einer unbekannten Kreatur beschädigt wird. Taylor lässt zwei Seeleute zurück, weil er Angst hat, dass sie alle sterben werden, wenn sie auf die beiden warten. Als sie auftauchen, explodiert das beschädigte U-Boot. Taylors Behauptung, dass ein riesiges Meerestier die Katastrophe verursacht hat, wurde von seinem Teamkollegen Dr. Heller zurückgewiesen, der glaubt, dass Taylor von druckbedingter Psychose betroffen war und Taylor für den Verlust ihrer Freunde verantwortlich macht.

Fünf Jahre später trifft Milliardär Jack Morris in der von ihm finanzierten Unterwasser-Forschungseinrichtung ?Mana One? ein. Dr. Minway Zhang und seine Tochter Suyin, eine Ozeanologin, überwachen eine Mission, um einen tieferen Abschnitt des Marianengrabens zu erforschen, der von einer Thermokline-Wolke aus Schwefelwasserstoff verdeckt wird. Die Mission wird von Lori (Taylors Ex-Frau), Toshi und The Wall in einem Tauchboot durchgeführt. Die Mission scheint gut zu laufen, bis eine sehr große Kreatur das Unterwasserschiff trifft, wodurch sie den Kontakt zu Mana One verliert.

James ?Mac? Mackreides, ein weiteres Besatzungsmitglied auf der Station, schlägt vor, Taylor zu einer Rettungsaktion zu holen. Trotz Dr. Hellers Einwände, beschließen Zhang und Mac, nach Thailand zu reisen, um Taylor zu rekrutieren. Unterdessen versucht Suyin die Rettung selbst durchzuführen, aber ein riesiger Tintenfisch greift ein. Bevor es sie töten kann, tötet es ein massiver Hai. Taylor willigt ein, zu Hilfe zu kommen, und erreicht das eingeschlossene Unterwasserschiff. Als der riesige Hai jedoch zurückkehrt, opfert sich Toshi, indem er die Luke schließt, und das Rettungsschiff ablegt, so dass Taylor, Lori und The Wall sicher entkommen können.

Zurück auf der ?Mana One? entdeckt die Crew, dass der Hai ein Megalodon ist, der größte jemals lebende Hai, der seit Millionen von Jahren ausgestorben ist. Beim Spielen geht Suyins Tochter zu der Aussichtsplattform, mit einem wunderschönen Unterwasserblick auf den Ozean, und sieht den Megalodon durch das Glas. Als Suyin mit Jonas zu ihr eilen, sehen sie einen Wal, der von dem riesigen Hai lebend gefressen wird. Die Besatzung stellt fest, dass er aus den Tiefen des Grabens entkommen sei, indem er durch ein Loch in der Thermokline geschwommen ist, das durch die Explosion der thermischen Öffnung entstanden war, und kurz die Temperatur erhöht hat, damit er passieren kann. Die Gruppe beschließt, das Megalodon zu verfolgen und zu vergiften, was ihnen auch gelingt. Während sie das Megalodon mit Etorphin injiziert, wird Suyins Sauerstoffmaske kompromittiert, aber Taylor revitalisiert sie mit CPR. Trotz anfänglicher Erfolge kommentiert Taylor, dass die Zähne nicht mit dem vorherigen Angriff übereinstimmen. Kurz darauf taucht ein kolossaler Megalodon aus dem Wasser auf und tötet The Wall, Dr. Heller und Dr. Zhang, kentert das Boot und verschlingt den kleineren Megalodon. Die überlebende Crew kehrt mit zwei Jollen zu Mana One zurück. Morris gibt bekannt, dass er derweil lokale Regierungen und Seestreitkräfte informiert hat, um Hilfe zu holen.

Bei Einbruch der Dunkelheit versucht Morris, den Megalodon selbst zu töten, indem er befiehlt, dass eine Hubschrauberbesatzung modifizierte Wasserbomben fallen lässt, mit der Begründung, dass die Handlungen der Kreatur zu Rechtsstreitigkeiten führen könnten. Er nähert sich dem Kadaver des vermeintlichen Megalodon in einem Boot, entdeckt aber, dass es ein Wal ist. Als sich der Megalodon nähert, beschleunigt das Boot. Morris fällt über Bord und wird vom Megalodon gefressen. Taylor und die restliche Mana One Crew entdecken Morris Betrug und beschließen, den Hai zu verfolgen und zu töten, während dieser auf dem Weg zu einem überfüllten Strand in der Sanya Bay ist.

Und dann fängt es erst an richtig spannend zu werden aber erst gegen Ende und das finde ich ja schade, denn der Film hätte von der Idee her mehr Potential zu vergeben. Sicher ist der Film nicht übel er hat gute Ansätze und ich muss sagen ich habe schon schlechtere aber auch bessere Filme gesehen mit Haien, es gibt sicher an die 50 Haifischfilme oder so ja keine Ahnung, er ist nicht übel der Film, aber auch nicht der Beste.

Ach ja was ist die Thermokline?

Als Thermokline bezeichnet man den Übergang von Wasserschichten unterschiedlicher Temperatur. Detailliertere Messungen zeigten, dass vergleichsweise homogene Wasserschichten des Metalimnion oft in scharfen Temperatursprüngen von wenigen Zentimetern Dicke aneinandergrenzen, so dass ein System von Thermoklinen existiert, das die Geschichte von unterschiedlich tief reichenden Durchmischungsereignissen im See widerspiegelt. Die ursprüngliche Definition in der Limnologie setzte als Thermokline die Tiefe mit dem maximalen Temperaturgradienten in einem vermeintlich kontinuierlichen Übergangsbereich der Temperaturen im Metalimnion eines Sees an.

Und der Mariannengraben: Der Marianengraben, auch als Marianenrinne bezeichnet, ist eine Tiefseerinne (Tiefseegraben) im westlichen Pazifischen Ozean, in der mit einer Maximaltiefe von etwa 11.000 Metern die tiefste Stelle des Weltmeeres liegt und die ca. 2400 (2500) Kilometer lang ist. Der Wasserdruck beträgt am tiefsten Punkt circa 1070 bar. Benannt wurde er wie die Inselgruppe der Marianen nach der spanischen Königin Maria Anna von Österreich.

So was kann ich vergeben? Unlogisch aber cool, Schauspieler nicht gut aber geht so ja was soll man da geben? Ich sagen einfach 79,20 von 100 das vergebe ich ja genau.
ghostdog | 24.04.2020 08:57
Wenn man schon dauernd das Wort "Mille" verwendet, sollte man wissen, daß "Mille" Tausend (1.000) heißt und nicht Million (Mio.)!
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