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Thor: Love and Thunder

Thor: Love and Thunder

SCIENCE-FICTION: USA, 2022
Regie: Taika Waititi
Darsteller: Chris Hemsworth, Christian Bale, Natalie Portman, Russell Crowe

STORY:

Der mysteriöse Gorr tötet scheinbar wahllos zahlreiche Götter im Universum, auch Donnergott Thor gerät zur Zielscheibe. Gemeinsam mit seiner alten Liebe Jane Foster, Königin Valkyrie und Korg stellt sich Thor dem Duell mit dem Götterschlächter.

KRITIK:

Wer ein Beispiel für den Begriff Stilbruch sucht, sollte sich nur mal die Thor-Einzelfilme zu Gemüte führen: Während Thor (2010) und Thor: The Dark World (2013) von einem größtenteils bierernsten Grundton durchzogen sind, konterkarierte Thor: Ragnarok (2017) diesen Stil mit seiner bunten und überbordenden Inszenierung, vielen irrwitzigen Kuriositäten und seinem speziellen Humor.

Diese Trendumkehr war vor allem mit dem Namen des Regisseurs Taika Waititi ("What We Do In The Shadows") verbunden, der das Comedy-Potenzial des Stoffes und vor allem von Hauptdarsteller Chris Hemsworth voll ausnutzte und somit einen der kreativeren Einträge im MCU-Kosmos erschuf. Auf Waititis Schultern ruhte nun die Last, diesen kreativen Ansatz auch im neusten Thor-Film fortzuführen. Und was kann man sagen - der Neuseeländer Waititi steigert die Irrwitzigkeit von Thor: Ragnarok noch einmal deutlich und feuert mit kreativen Einfällen, Albernheiten und Gags aus allen Rohren - und schießt dabei leider nicht nur einmal deutlich übers Ziel hinaus.

Doch der Reihe nach: Zunächst sollen einmal die Vorzüge einer derartigen Over-the-Top Inszenierung hervorgehoben werden, denn was Waititi da an visueller Extravaganz auf die (hoffentlich größtmögliche) Leinwand zaubert, ist teilweise schier atemberaubend und atmet den Geist opulenter Space-Operas vergangener Jahrzehnte.

Die Palette reicht dabei von den grandiosen Kostümen, über das traumhafte Set- und Produktionsdesign, bis hin zu den größtenteils sehr gelungenen CGI-Effekt-Gewittern. Doch solche technischen Feinheiten nützen bekanntlich nichts, wenn die erzählte Geschichte nicht überzeugt. In dieser Hinsicht kann Love and Thunder nur bedingt punkten, da die Story sehr nach dem mittlerweile etablierten Superhelden-Schema abläuft und wie auf einer geraden Bahn ohne Umwege vom Anfang auf das Ende zusteuert ohne großartige Überraschungen zu bieten.

Dabei kann immerhin Christian Bale als Götterschlächter überzeugen (um genau zu sein ist die Figur des Gorr sogar einer der interessantesten Schurken in der gesamten MCU-Historie) auch wenn seine Screentime insgesamt doch leider etwas knapp bemessen ist. Den düsteren Segmenten mit Gorr steht die poppig-bunte Inszenierung der restlichen Film-Abschnitte diametral gegenüber, wodurch der Film mit vielen Schwankungen in der Tonalität zu kämpfen hat.

Dieser Eindruck wird noch verstärkt durch die Tatsache, dass die als lustig intendierten Elemente des Films komplett übers Ziel hinausschießen und neben einigen klugen Gags leider auch viele Albernheiten beinhalten, die wohl nur Zehnjährige wirklich lustig finden (können). So findet Love and Thunder keine einheitliche Linie und könnte mit seiner penetranten Wiederholung der immer selben Witze (Stichwort kreischende Ziegen) sogar Gefahr laufen, die Nerven des geneigten Publikums ordentlich zu strapazieren.

Dies soll allerdings nicht über die kreativen Highlights des Films hinwegtäuschen, so dürfte die gesamte Sequenz in Allmachtsstadt, in der die unterschiedlichen Götter residieren und der von Russell Crowe herrlich übertrieben verkörperte Götter-Vater Zeus Hof hält, wohl zu den unterhaltsamsten Einschüben aller MCU-Filme gehören.

Nicht minder amüsant ist eine kleine Theaterszene in New Asgard, in der Matt Damon und Melissa McCarthy ein kurzes Gastspiel im Film haben und die Ereignisse von Thor: Ragnarok auf der Theaterbühne auf köstliche Weise parodieren. Unterm Strich also bedauerlich, dass die spannungsarme Story von Love and Thunder nicht mit der waghalsigen und äußerst kreativen Inszenierung mithalten kann.

Thor: Love and Thunder Bild 1
Thor: Love and Thunder Bild 2
Thor: Love and Thunder Bild 3
Thor: Love and Thunder Bild 4
FAZIT:

Thor: Love and Thunder erweist sich als opulente Spielbühne für einen komplett entfesselten Taika Waititi, der mit seiner Over-the-Top Inszenierung keine Rücksicht auf etwaige Zuschauer-Erwartungen nimmt und ein Feuerwerk an kreativen Einfällen, irrwitzigen Ideen am laufenden Band und (nervigen) Albernheiten abliefert, das nicht nur im MCU-Kosmos seinesgleichen sucht. Der optisch sehr ansprechende Film versäumt es dabei eine spannende Geschichte zu erzählen, wodurch die kreative Inszenierung am Ende leider etwas für sich alleine steht.

WERTUNG: 7/10
Gastreview von Niklas Klocker
Dein Kommentar >>
Tuvok | 11.09.2022 01:22
Warum das 5 Jahre nach Teil 3 so lange gedauert hat weiß ich nicht, aber ich denke das Drehbuch wurde sehr oft überarbeitet.

Nun 2011 kam der 114 Minuten lange und 150 Millionen US $ teure Film raus der in Amerika nur 181 Mille und weltweit leider nur 450 Mille eingespielt hat, keine Ahnung wieso, aber da war Thor jung, Marvel musste noch aufgebaut werden war noch eine Marke eine junge die bald sehr stark gewachsen ist und super großartige Helden ins Kino brachte. Mit einer Crew von 2.505 Leuten und 98 Darstellern im Film ist es klar, dass er so teuer wurde. Da war der 1,91 Meter große Australier der 1983 geboren ist, noch sehr jung und bis der mal mehr Geld kriegt, ja beim Thanos Abenteuer hat er dann zusammen 30 Mille kassiert für die 2 Teile.

Wir schreiben 2017, 111 Minuten, 170 Mille teuer, 206 Mille Einspiel in den USA und 645 Mille weltweit ja richtig, Thor 2, Alles wuchs, die Crew auf 2.585 Leute und 105 Darsteller und eine Menge Effekte haben das Geld verschlungen und dann die Werbung, ich mag mir nicht ausrechnen, wie teuer so ein Film dann wirklich ist.

Dann kam 2017, 180 Mille teuer, 129 Minuten lange, 315 Mille in Amerika eingespielt, 854 Mille weltweit, alles ist gewachsen, 3.530 Crew Mitglieder und 150 Darsteller, ja das kostet und ist unglaublich teuer und ich muss sagen das war der Beste Thor der 3. Film und ich würde sagen der 4. Film ist nicht so gut wie der 3. Teil, hier hat einfach alles stimmig gepasst, und ja mal sehen, was in Teil 5 passiert.

Und nun kommen wir 2022 zu Teil 4. Ich glaube so an die 200 Mille teuer, 114 Minuten lange, 2.297 Crew Mitglieder und nur 142 Darsteller, man schrumpft wieder. Auch das Einspielergebnis in Amerika mit 341 ist nicht so super spitze und 756 Mille weltweit auch nicht das Gelbe vom Ei aber ein Gewinn ist dabei das ist wichtig.

Was ist passiert wieso ist der Film so schlecht bewertet bei den Kritikern auf YouTube, dachte ich mir die letzte Zeit bevor ich ihn sah, und nach dem Film konnte ich sie nur ein klein wenig verstehen denn der Film ist gut nur ist er zu bunt zu kindisch und zu wenig Action und so viele Dinge sind in den Comics anders, was natürlich nur Nerds wissen.

Nun als 2019 der Film, der 3. Thor Film schon lange lief, dachte sich der Regisseur, dass er einen 4. Teil macht, ja eh super Idee und Chris begann zu trainieren, war oft in den Zeitungen und sah einfach nur gut aus, ja und im Film überhaupt, meine Güte hat der Muskeln. Man hat leider keinen anderen Bösewicht gehabt, also hat man sich an der Comicreihe The Mighty Thor von Jason Aaron orientiert was meiner Meinung nach als filmische Umsetzung ein Fehler war.

Was habe ich die Comics damals gelesen als ein Ernstes nicht witziges dämlich aussehendes Thor mit Kostüm so super schrill bunt mit einem Stock als Der. Blake auf der Erde war als Krüppel verkleidet und den Stock aufschlägt und zu Thor wird, ja inkognito, ja das wäre was gewesen das sollte man so drehen.

Hätte die ziemlich unbekannte Autorin Jennifer Kaytin Robinson, das Skript nicht überarbeitet wer Weiss wie der Film gewesen wäre, 4 oder 5 Entwürfe hat es gegeben. Jedenfalls hätte der neuseeländischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler, Maler und Comedian die süße Portman nicht überzeugt, hätte es vielleicht keinen Film ist der Mighty Thor Geschichte gegeben denn sie hatte kein Interesse. Wieder sind alle zurückgekehrt, allerdings muss ich sagen, he was sind das für Guardians? Die sehen ja alle anders aus? Komisch aber ja vielleicht älter und nicht mehr so großartig und lustig wie in den Filmen zuvor, leider aber macht nichts.

Übrigens alle sind dabei auch Kat Dennings und Stellan Skarsgård und ich muss sagen, Kat meine Güte die ist dicker geworden und sieht gar nicht mehr so jugendlich charmant aus und Stellan spielt in der kurzen Rolle wo er auftaucht nicht mehr so einen Ultra Wichtigen Typ wie i Teil 1, das fand ich schade, Jedenfalls einige Rollen wie Jeff Goldblum als Grandmaster, Peter Dinklage als Eitri sowie Lena Headey in einer neuen Rolle sind aus dem Film geschnitten worden was ich schade finde, denn sonst wäre vielleicht der Film 140 Minuten lange.

Da man in der Nach Corona Zeit sparsam war, wurde in Australien gedreht denn da bekam man 24,1 Millionen US $ Förderung vom Staat Australien, dafür wurde die Wirtschaften Australien mit 178 Millionen US $ bereichert, man hat 2.500 Jobs neu entstehen lassen, es wurden 1.650 verschiedene Gewerbe benutzt mit den ganzen Beherbergungsbetrieben, und hat den Film einige Male vorverlegt, viele CGI Effekte kamen zum Tragen und alle waren glücklich auch Chris der wie ein Irrer trainierte mit Dingen die man so nicht trainiert, keine Ahnung was das war aber ja nicht so super gesunde Dinge halt.

Wie in den Comics war Gorr auf einem Planeten mit seiner Tochter allein, keiner kennt die Vorgeschichte, der hat immer zu Gott raup gebetet, worauf auch seine Tattoos zurückgehen. Der Planet ist wie eine Wüste geworden, die Gebete die Bitten, die er zu RAPU sprach, wurden nicht erhört und so schwor er später seinem Glauben ab. Er traf sogar RAPU in einem Wald der ihn nur verspottete, weil ihm egal war, was die Bewohner des Planeten machten, er war glücklich den Dunklen Lord getötet zu haben mit dem Nekro Schwert. So der Film.

In den Comics war es sein einziger Sohn AGAR der gestorben ist, und seine Frau ARRA die man beide im Film nicht sieht. In den Comics fielen 2 Götter vom Himmel, einer davon war der GOTT KNULL, der ein Symbiont ist wie bei Venom, und der hat das Nekro Schwert, und das hat sich mit Gorr verbunden und der hat dann den anderen GOTT in der Rüstung getötet. In Folge mussten Tausende Götter daran glauben. Es war so um 900 in Island, wo Thor auf GORR traf, der hat Thor besiegt, und hat Thor gefoltert, so lange bis er hoffte er verratet ihm wo Asgard ist das er dort alle samt Odin töten könnte. THOR befreit sich und es dauerte Jahrhunderte, bis sie aufeinandertrafen, und GORR der sicher an die 10.000 Götter im Universum getötet hat, baute dann mit Sklaven eine Götterbombe, die über Zeit und Raum alle töten könnte. Doch das Thor aus 3 Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, diese 3 haben ihn besiegt. GORR in den Comics konnte Schwarze Berserker erschaffen, ja das Schwert war ja ein Symbiont und es blieb so, er war mit dem Schwert so mächtig, dass er sogar Tiere und Ungeheuer erzeugen konnte. Er ist auf alle Fälle stärker als Thor und hat einen GOTT getötet, der ein schwarzes Loch getötet hat und mit seinem Nekro Schwert kann er sogar Sterne spalten. Er ist so stark, dass ihn Blitze und ähnliches nicht töten könnten. Er ist sehr schnell und ist ein hervorragender Kampfkünstler und foltert gerne sadistisch Götter. Übrigens das Schwert wurde aus dem Schatten von Knull geboren und mit der Hilfe von einem toten Celestial gehärtet. Und das Symbionten Schwert hatte KNULL nur verlassen, weil er gegen eine Gruppe goldgepanzerter Götter außer Gefecht gesetzt worden war. Ursprünglich war das Schwert schon böse und der Symbiont hat sich vom Blut der Götter ernährt den er hat dann aus GORR einen Bösewicht werden lassen. Und nun wird es schräg, Tausende Jahre später hat die Erde 14412 eine besondere Geschichte zu bieten, im Marvel Universum sind wir ja auf Erde 616. Also Gorr hat das Schwert benutzt, um einen Planetoiden zu errichten der 900 Jahre lange eine Operationsbasis für GORR war. Die Götterbombe wurde gebaut, aber Thor hat sie vernichtet aber das Schwert hat das Bewusstsein von GORR gespeichert, bevor er zerstört wurde. Thor hat mit seinem Jüngeren Ich gegen das Schwert gekämpft und es zum Ende in ein schwarzes Loch geschmissen. Doch das Schwert überlebte, und als GALACTUS kam auf die Erde zurück, hat sich THOR mit dem Schwert verbunden, um gegen GALACTUS zu kämpfen, weil der die Enkel von THOR angegriffen hat und THOR weit ins All rein geschmissen hat. THOR Selbst dann König hat GALACTUS bedroht das er dafür den Mars fressen konnte statt der Erde und hat sich mit dem Schwert dem Symbionten verbündet doch das Schwert hat sich mit GALACTUS verbündet und wurde noch mächtiger. Dieser Schwert GALACTUS wurde irre und fraß einige von EGOS-Nachkommen, dem Superhelden Bösewicht Planet aus den Marvel Comics, ja er hat die Kinder von dem gefressen. Und bevor das passierte verband sich der Symbiont das Schwert das All ? Black mit Necro und gründete die Necroworld. Ego hat dann aber GALACTUS gefressen, ja ist ja ein Planet und das aus Rache, weil er dessen Kinder fraß. EGO besessen vom All-Black also dem Schwert, hat alle Celestials getötet, so war EGO allein und brachte alle um. Doch LOKI hat ihn bekämpft und gewann das Schwert. LOKI wurde zum All-Butcher. Und LOKI kämpfte dann daraufhin gegen König THOR. LOKI tötete THOR und das Schwert hat dann aber GORR wieder auferstehen lassen und LOKI und THOR endgültig getötet oder so. Doch es geht weiter, Die Walküren kämpften gegen GORR, KNULL war wieder da, THOR ist am Leben keine Ahnung, JEAN GREY von den X-Men kämpfte gegen All-Black und befreite THOR oder so, und man wollte gegen den Silver Surfer kämpfen, also GORR und dann kam VENOM und besiegte den All-Black. Und in den Comics war das Schwert rot.

So jetzt zur Handlung vom Film:

Nachdem die Tochter von Gorr gestorben ist, konfrontiert dieser seinen Gott Rapu damit, dass er ihm seine Hilfe trotz der Gebete Gorrs verweigert hat. Rapu hat kurz zuvor den Träger des Nekro-Schwerts besiegt. Als Rapu auch Gorr töten will, wird dieser vom Schwert auserwählt, tötet seinerseits Rapu und schwört, dass nun alle Götter sterben werden.
Nach einer kurzweiligen Reise und mehreren Kämpfen an der Seite der Guardians of the Galaxy, mit denen Thor seit dem Sieg über Thanos unterwegs gewesen ist, trennt er sich von diesen, um einem Hilferuf von Lady Sif nachzugehen, die von Gorr attackiert worden ist. Er und Korg finden Sif, der vom Kampf mit Gorr ein Arm fehlt, und erfahren durch sie, Gorrs nächstes Ziel sei New Asgard auf der Erde.

Unterdessen kommt Dr. Jane Foster, Thors Ex-Freundin, die schwer an Krebs erkrankt ist, in New Asgard an, um nach einer Heilung zu suchen. Sie wird von den Überresten Mjolnirs, die dort aufbewahrt werden, auserwählt und so zu ?Mighty Thor?. Gorr greift die Stadt an, und im Schlachtgetümmel mit von ihm beschworenen Schattenmonstern treffen Thor und Jane das erste Mal seit ihrer Trennung wieder aufeinander. Thor, Jane, Korg und Walküre kämpfen gemeinsam gegen Gorr und können diesen besiegen. Es gelingt ihm jedoch zu fliehen und dabei eine Gruppe asgardianischer Kinder zu entführen.

Um die Kinder aus Gorrs Fängen zu befreien, reist die Gruppe nach ?Allmachtsstadt?, der Residenz der Götter. Sie bitten das Oberhaupt der Götter, Zeus, um Hilfe in ihrem Kampf gegen den Götterschlächter. Dieser fühlt sich jedoch in der Stadt sicher und verweigert seine Hilfe. Es kommt zum Kampf mit Zeus und seinen Wachen, bei dem Korg von Zeus' Blitz schwer verwundet wird und in seine Einzelteile zerfällt. Thor, wütend über den vermeintlichen Tod seines Freundes, kann Zeus mit dessen eigenem Donnerkeil schwer verwunden. Bei ihrer anschließenden Flucht nimmt Walküre den Donnerkeil an sich. Zuvor hat Zeus Thor offenbart, dass Gorr auf der Suche nach einem Wesen im Zentrum des Universums ist, das sich ?Ewigkeit? nennt, um bei diesem darum zu bitten, dass alle Götter getötet werden.

Tja schaffen sie es oder nicht?

Im Film kam der Sohn von Hemsworth vor, als Junger Thor auch sein Sohn Tristan, er hat ja 2, die Tochter India spielt die Tochter von Gor, der Bruder spielt den Darsteller von Thor in Neu Asgard, und seine Frau spielt eine Ex Liebe von Thor im Film. Und im Film gibt es so viele Anspielungen. Z.B. der KORG der hat ja einen GOTT, der Stein Typ, der hat einen GOTT eben den NINNY-NONNY und der sitzt auf einem Game of Thrones ähnlichen Thron aus Schere und Papier, weil ja Stein schlägt sie alle. Vom Spiel jetzt. Und als sie CHRISTIAN Bale verkleidet sahen liefen einige Kinder schreiend weg. Und dann kam die Szene mit Russell Crowe als Zeus mit griechischem Akzent, das war lustig.

Es war seine Idee, Zeus mit griechischem Akzent sprechen zu lassen. Regisseur Taika Waititi wollte einen britischen Akzent für den griechischen Gott, also ließ er Crowe jede Einstellung einmal mit griechischem Akzent und einmal mit britischem Akzent machen. Waititi stellte dann fest, dass Crowe Recht hatte und der griechische Akzent am besten funktionierte. Und wer genau aufpasst sieht Thor ungewöhnlich mit Weste.

Die trägt er über einem T-Shirt mit Jeans. Dies ist die Uniform von Thunderstrike, einem Superhelden, der Thors Kräfte geerbt hat. Und während Chris Pratt der Schwiegersohn von Arnold Schwarzenegger ganz begeistert von Chris Hemsworth war, weil der so muskulös aussah, hat Chris einfach weiter trainiert sehr strenge Diät und alles super gemeistert. Ach ja, und wer aufpasst in Neu Asgard das im Film eine Touristen Attraktion ist, Walküre Schiff heißt "Aegir". Im nordischen Mythos ist Ægir ("Meer") ein Meeresriese, der mit dem Ozean verwandt ist.

Und wer aufpasst wird sehen, dass die Götter in Olympia der ewigen Stadt Gold bluten. die griechische Mythologie besagt, dass Götter anstelle von Blut eine Substanz namens Ichor haben. Also eine Mythologische Flüssigkeit halt. Und sehr viel im Film auch die Musik ist auf Guns and Roses getrimmt.

Super fand ich die Idee die Ewigkeit als Person darzustellen. Stan Lee in den Comics hat sie gezeichnet als lebende Silhouette mit Sternen und Nebeln im Inneren und nur seiner rechten Gesichtshälfte sichtbar, ist Eternity eine kosmische Einheit, die nicht nur das Universum, sondern auch die Empfindungsfähigkeit des Universums selbst symbolisiert. Geboren beim Urknall mit seinen kosmischen Wesen ?Brüdern? Unendlich, Tod und Galactus, hat die Ewigkeit Allmacht (allmächtig), Allwissenheit (allwissend) und Allgegenwart (überall und jederzeit gegenwärtig), nicht gebunden an die Gesetze der Zeit und Raum. Als kosmische Wesenheit (metaphysischer Lebensbegriff) können sie von niederen Wesen und Sterblichen nicht wahrgenommen werden und nehmen eine Gestalt an, die dazu dient, mit ihnen zu kommunizieren, wenn es notwendig ist.
Was ich blöd fand am Film ist das GORR Kinder entführt das man nicht sieht wie seine inneren Kämpfe sind das das Kostüm einfach dämlich ist, das Schwert das er dauernd in den Sand steckt blöd wirkt, das der Film zu wenig Action hat, wenig Kämpfe, wenig Erklärungen zu vielem, es fehlt im Film einfach der rote Faden ich weiß nicht, Charakter sind zu blass oder nicht vorhanden oder langweilig gezeichnet, zu übertrieben und viel zu viel Kitsch und Bunte Sachen sind zu sehen, Zeus sieht aus wie ein Bewohner vom Pflegeheim, und es fehlt Spannung irgendwie, dafür ist der Film an einigen Stellen lustig, hat gute Musik, leider ist das mit den Guardians zu kurz dafür sind so viele Szenen wieder gut, also im Großen und Ganzen ist der Film gut gespielt, etwas zu kindisch und kitschig und es fehlen einfach einige Dinge.

Wenn ich ihn abschließend bewerten müsste ist es als Gesamt Film eine 87 von 100 Punkten mehr sicher nicht.
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